Samstag, November 24, 2012
Ich war heute mittag in der inneren Innenstadt (Termin mit dem Christkind). Es war noch nicht mal ein Adventssamstag und es war trotzdem schweinisch voll. Warum ich trotzdem da war? Na, wegen des Termins natürlich. Kann ich ja nicht einfach so absagen, wenn das Christkind schon mal Zeit für mich hat. Die Möglichkeiten, ohne Kind in die Stadt gehen zu können, sind leider doch eher eingeschränkt. Jedenfalls ist mir mal wieder aufgegangen, warum Amazon so gut an mir verdient. Äääääääääächz...
Donnerstag, November 22, 2012
Rollin', rollin', rollin'...
Mobilität macht glücklich. Wenn das Kind so weitermacht, muß ich demnächst einen Peilsender anbringen, damit ich es wiederfinde. Da bin ich mal kurz im Bad und als ich wiederkomme, liegt Herr Minimeins unterm Tisch (früh übt sich, oder was???). Naja, staubig ist es da jetzt auch nicht mehr.
Ich glaube, gerade ist ihm aufgegangen, daß er sich ziemlich weit von seinem Spielzeug weggerollt hat.
Mittwoch, November 21, 2012
Quietschvergnügt
Das Kind kann sich jetzt drehen, ich berichtete. Und das tut es auch. Es kugelt durchs Wohnzimmer. Hin und her. Und wieder zurück. Und wieder rum. Und noch mal. Was es tut, das tut es richtig, dieses Kind. Also RICHTIG!
Heute nachmittag hatte ich das Kindelein auf seine Spieldecke gelegt und ein wenig Spielzeug drumherum verteilt. Schließlich kann es sich jetzt drehen, da kommt es also dran. Ich selbst saß am Tisch und habe gebastelt (muahaha... ich und basteln, geh wech. Als bekennender Bastellegastheniker kann ich nicht besonders viel basteln, was nicht nach 4jährigem enthemmten Künstler aussieht. Aber für kleine Schachteln reichts grad noch. Das hab ich mal in der Grundschule gelernt (da gabs noch nicht mal Internet) und weiß es immer noch. Erstaunlich.).
Das Kinneken lag also auf dem Boden und spielte vor sich hin. (Alleine. Ungewöhnlich genug.) Und dabei rollte es sich vom Rücken auf den Bauch und wieder zurück auf den Rücken. Und wieder auf den Bauch. Und wieder zurück. Und wieder rum. Und noch mal. Hin und her. Und gleich noch mal. Und wieder von vorne. Und wieder und wieder und wieder... Jedes Mal, wenn ich hochgeguckt habe (also so alle halbe Minute), lag das Kind woanders. Irgendwann hatte es sich sogar unter seinen Punchingball* gerollt und trat glücklich dagegen. Mit Schmackes. Und dann ist es wieder weitergerollt. Auf den Bauch. Und wieder auf den Rücken. Und nochmal rum und rum und rum. Dabei hat es sich halb kaputtgelacht (das hat es bisher auch nicht getan, also einfach so beim Spielen gelacht, ohne daß man es bespaßt). Das Kind kullert und lacht und lacht und kullert. So richtig lauthals und von Herzen kommend. Total schön... :-)
Es war eine rechte Freude, dem Kinde bei seinem Tun zuzusehen. Ich habe sehr lange für meine beiden Schachteln gebraucht. Dafür hab ich aber auch lange das glückliche Kind angeschaut und mich gefreut, daß es so einen Spaß hat. Und daß dieses tolle Kind da meins ist.
♥
♥
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* ein Klingelball, den wir aufgehängt haben, damit Minimeins auf dem Rücken liegend damit spielen kann, ohne daß er immer wegkullert.
Werktreue
Ich habe immer noch Reste von der Decke (und dem Schal), die ich für Minimeins gestrickt habe. Nun begibt es sich, daß es doch ziemlich kalt geworden ist und die geschenkte Mütze langsam zu klein wird. Also habe ich selbst die Nadeln geschwungen und erstmal etwas fabriziert, das nicht nur geradeaus gestrickt wird.
Also zum ersten Mal mit 5 Nadeln gestrickt. Und das mit dem Abnehmen am oberen Mützenende muß ich auch noch mal üben: das ist nämlich krumm und schief geworden. Minimeins stört es nicht. Spontan habe ich oben drauf noch einen Wurm gestrickt, in den man einen Knoten machen kann. Sehr praktisch zum Mütze abnehmen.
Pickelhaube? |
Wenn ich das Kind mit Mütze und Schal bekleide und in die Decke hülle, können wir ein Suchspiel machen: wo ist das Baby?
Und was mache ich als nächstes? Vielleicht mal was anderes als die obigen Farben, aber gern was fürs Kinneken. Bislang habe ich ja einfach frei Schnauze gemacht, ohne Strickmuster/-anleitung, einfach losprobieren. Hat jemand eine Vorschlag?
Labels: Stricken
Dienstag, November 20, 2012
Beta Carotin, oder: aktiv essen.
Minimeins ist ein sehr aktives Baby: egal was, er ist dabei. Also DABEI. Aber so richtig, zu 100%. Mit Begeisterung. Beim Buch angucken wird nicht bloß umgeblättert, da wird UMGEBLÄTTERT. Um nicht zu sagen: UMGEBLÄTTERT!!! Das Spieltrapez wird immer ordentlich vertrimmt und wenn wir essen, möchte der Kleine auch lieber mittendrin sein statt nur dabei. Wenn ich also im Laufe des Vormittags versuche, meine zwei Scheiben Brot zu frühstücken, muß ich aufpassen, daß der Lütte mir nicht das Brot aus der Hand pflückt und sich umgehend ins weit aufgesperrte Mäulchen stopft (wenn er denn trifft, das mit der Feinmotorik ist so eine Sache). Also bekommt er eine eigene Kante Brot in die Hand gedrückt, die ich ihm dann peu à peu klatschnass gesabbert wieder aus dem Mund (und der Hand) fische. Dinge mit Stückchen dran mag der Herr nämlich (noch) nicht. Aber dafür kann er selber essen. Also eher SELBA!
Mittags mampft Minimeins mannigfaltige Möhrchenvariationen. Möhrchen sind sehr farbintensiv. Schuld ist das Beta Carotin. Das ist zum einen sehr ärgerlich hinsichtlich der Wäsche, aber da habe ich einen Weg gefunden, um die Wascherei möglichst im Rahmen zu halten.
Mittags mampft Minimeins mannigfaltige Möhrchenvariationen. Möhrchen sind sehr farbintensiv. Schuld ist das Beta Carotin. Das ist zum einen sehr ärgerlich hinsichtlich der Wäsche, aber da habe ich einen Weg gefunden, um die Wascherei möglichst im Rahmen zu halten.
1. Gallseife (stets und sofort)
2. Kind verpacken (nicht ganz so wie einst Christo den Reichstag, aber im Ansatz doch vergleichbar):
Ich binde dem Kinde erst mal ein normales Frottee-Lätzchen um und dann darüber so ein Ganzkörperlätzchen mit Ärmeln von Ikea. Letzteres hat einen recht großen Halsausschnitt, daher das Drunterlätzchen. Über die stets strampelnden Beine kommt ein Handtuch oder eine Stoffwindel (hält nur kurz, aber es fängt so einiges auf). Das Kinneken sitzt dabei noch in der Wippe, weil es noch nicht richtig alleine sitzen kann und somit für den Hochstuhl (den übrigens erst das Christkind bringt) noch zu klein ist. Ich selbst binde mir meistens eine Küchenschürze um. Nicht schön, aber selten. Und die Karottenflecken darauf stören mich weit weniger als auf meiner Jeans.
Dann bekommt das Kind einen eigenen Löffel in die Hand (mittendrin statt nur dabei, wir erinnern uns) und das Möhrcheninferno beginnt. Ich versuche um Minimeins eigenen fuchtelnden Löffel herum den Möhrchenbrei ins Kind zu bugsieren, wobei Minimeins mir immerhin insoweit entgegen kommt, als es bereitwillig den Mund aufsperrt. Meist ist der Löffel aber kaum zu Hälfte drin, da klappt der Mund schon zu - er kanns wohl nicht erwarten. Der Rest wird auch mal runtergeschlürft. Manchmal kommt beim Schlucken wieder ein Klecks Möhrchen raus, schließlich ist das nicht so einfach mit der (mehr oder weniger) festen Nahrung, wenn man bisher nur Milch aus Mamas Brust gewöhnt ist. Also muß man das erst mal lernen.
Heute dann hat Minimeins nicht nur mit seinem eigenen blauen Löffel rumgefuchtelt, sondern hat mir beim Füttern auch noch den gelben aus der Hand gerissen (selba!). Je nun, wenn das Kind nur mit zwei Löffeln glücklich ist, nehme ich halt einen anderen. Und füttere zwischen zwei fuchtelnden Löffeln durch. Das allerdings geht bei weitem nicht mehr unfallfrei, auch weil das Kind - es ist ja nicht dumm - offenbar inzwischen den Zusammenhang zwischen Löffel und Essen begriffen hat. Also steckt es wahlweise den gelben oder den blauen (oder beide gleichzeitig) Löffel auch noch in den Mund und befördert so einen Teil des Möhrchenbreis wieder raus. Und wenn dann noch was am Löffel klebt, dann wird das auch gerne mal im Gesicht, auf den Händen und auf allen anderen erreichbaren Flächen verteilt. Möhrchen ist bestimmt gut für die Haut...
So kommt es, daß beim Kinde unterm Auge, an der Nase, an der Augenbraue und natürlich alles unterhalb der Nase ordentlich mit Karotte eingeschmiert wird.
Das Lätzchen ist übrigens auch großflächig bekleckert, aber das kann man ja einfach abwischen. Kinder sollen angeblich auch waschbar sein, aber nach dem Mittagessen wird dieser Vorgang mit lautem Geschrei kommentiert. Also eher mit LAUTEM Gekreisch. Kleiner Quietschboy...
Und wie das so ist mit Beta Carotin, das färbt nicht nicht nur 1A Klamotten ein, sondern auch Haut. Also sieht das Kind selbst nach dem Abwaschen aus, als hätte es ab Nase abwärts einen Unfall mit Selbstbräuner gehabt. Gut, daß sich die Frage nach Gelbsucht nicht mehr stellt...
Aber offenbar hat das Kind Spaß am Essen. (Ich freue mich schon auf die Spinatphase...)
Ich hatte übrigens auch Spaß heute mittag, aber das nur am Rande. (Nichtsdestoweniger freue ich mich drauf, wenn die Möhrchenphase vorbei ist.)
Ich binde dem Kinde erst mal ein normales Frottee-Lätzchen um und dann darüber so ein Ganzkörperlätzchen mit Ärmeln von Ikea. Letzteres hat einen recht großen Halsausschnitt, daher das Drunterlätzchen. Über die stets strampelnden Beine kommt ein Handtuch oder eine Stoffwindel (hält nur kurz, aber es fängt so einiges auf). Das Kinneken sitzt dabei noch in der Wippe, weil es noch nicht richtig alleine sitzen kann und somit für den Hochstuhl (den übrigens erst das Christkind bringt) noch zu klein ist. Ich selbst binde mir meistens eine Küchenschürze um. Nicht schön, aber selten. Und die Karottenflecken darauf stören mich weit weniger als auf meiner Jeans.
Dann bekommt das Kind einen eigenen Löffel in die Hand (mittendrin statt nur dabei, wir erinnern uns) und das Möhrcheninferno beginnt. Ich versuche um Minimeins eigenen fuchtelnden Löffel herum den Möhrchenbrei ins Kind zu bugsieren, wobei Minimeins mir immerhin insoweit entgegen kommt, als es bereitwillig den Mund aufsperrt. Meist ist der Löffel aber kaum zu Hälfte drin, da klappt der Mund schon zu - er kanns wohl nicht erwarten. Der Rest wird auch mal runtergeschlürft. Manchmal kommt beim Schlucken wieder ein Klecks Möhrchen raus, schließlich ist das nicht so einfach mit der (mehr oder weniger) festen Nahrung, wenn man bisher nur Milch aus Mamas Brust gewöhnt ist. Also muß man das erst mal lernen.
Heute dann hat Minimeins nicht nur mit seinem eigenen blauen Löffel rumgefuchtelt, sondern hat mir beim Füttern auch noch den gelben aus der Hand gerissen (selba!). Je nun, wenn das Kind nur mit zwei Löffeln glücklich ist, nehme ich halt einen anderen. Und füttere zwischen zwei fuchtelnden Löffeln durch. Das allerdings geht bei weitem nicht mehr unfallfrei, auch weil das Kind - es ist ja nicht dumm - offenbar inzwischen den Zusammenhang zwischen Löffel und Essen begriffen hat. Also steckt es wahlweise den gelben oder den blauen (oder beide gleichzeitig) Löffel auch noch in den Mund und befördert so einen Teil des Möhrchenbreis wieder raus. Und wenn dann noch was am Löffel klebt, dann wird das auch gerne mal im Gesicht, auf den Händen und auf allen anderen erreichbaren Flächen verteilt. Möhrchen ist bestimmt gut für die Haut...
Das Lätzchen ist übrigens auch großflächig bekleckert, aber das kann man ja einfach abwischen. Kinder sollen angeblich auch waschbar sein, aber nach dem Mittagessen wird dieser Vorgang mit lautem Geschrei kommentiert. Also eher mit LAUTEM Gekreisch. Kleiner Quietschboy...
Und wie das so ist mit Beta Carotin, das färbt nicht nicht nur 1A Klamotten ein, sondern auch Haut. Also sieht das Kind selbst nach dem Abwaschen aus, als hätte es ab Nase abwärts einen Unfall mit Selbstbräuner gehabt. Gut, daß sich die Frage nach Gelbsucht nicht mehr stellt...
Aber offenbar hat das Kind Spaß am Essen. (Ich freue mich schon auf die Spinatphase...)
Ich hatte übrigens auch Spaß heute mittag, aber das nur am Rande. (Nichtsdestoweniger freue ich mich drauf, wenn die Möhrchenphase vorbei ist.)
Idyll vs. Realität
Auf meinem Bauch schläft ein Baby und ist dabei herzzerreißend niedlich... Hachz...
Einzig der Odeur der vollgek...ten Windel stört das Idyll ein wenig.
Sonntag, November 18, 2012
Drehfix
Das Kinneken hat nun endlich den Dreh raus. Letzte Woche fing er an, sich vom Bauch auf den Rücken zu drehen und mit dem richtigen Anreiz dreht er sich auch wieder von dort zurück auf den Bauch. Wenn die Unterlage weich ist, kullert Herr Minimeins also fröhlich durch die Gegend. Auf dem Boden immerhin vom Bauch auf den Rücken (und wenn er dran denkt, nimmt er sein Spielzeug auch mit auf den Weg und muß dann nicht schimpfen).
Heute hat er dabei glatt mal das Besuchsbabymädchen überrollt. Na gut, 'überrollt' ist jetzt übertrieben, es sah eher aus wie ein ungestümes Küsschen mit anschließender Abschlussrolle. Sehr akrobatisch. Vielleicht wollte er die Kleine auch nur beeindrucken. Weiß mans?
Das Problem an der Kullerei: das Kind kugelt nachts aus seinem inzwischen eh schon knapp bemessenen Beistellbettchen in mein Bett. Leider wird er dabei wach, weil er ja dann nunmehr auf dem Rücken liegt. Und das sogar recht plötzlich. Also möchte er wieder in den Schlaf gestillt und geschuckelt werden - dafür muß nur leider ich erst mal wach genug sein. Das Kind pflegt diesen Vorgang nämlich zur tiefsten Nachtschlafzeit durchzuführen, also so zwischen 2 und 3 Uhr morgens...
Aber nun. Er dreht sich. Neulich ist er schon unter den Sessel gekullert und hat plötzlich nix mehr gesehen, das war ihm nicht ganz geheuer. Aber lustig wars schon (für mich).
Ja, ich habe ihn dann auch gleich (nachdem ich das Foto gemacht hatte) wieder befreit. Er wird sicher noch öfter dort landen.
Freitag, November 16, 2012
Sehnen einer Zehe
Der Mann hängt am Laptop (ich auch, aber das tut hier nix zur Sache).
Ich: Was machst Du denn?
Mann: Ich gucke grade bei Otto, ob wir noch was gebrauchen können, für Weihnachten oder so.
Ich: Bei Otto? Warum??? Wir brauchen doch weder Leuchtturm noch Ottifanten...
Nur zur Information: ja, mein Groschen fiel noch. Pfennigweise.
Dienstag, November 13, 2012
Möhrcheninferno
Das Kind ist vor einigen Wochen zum Möhrchenprinzen geworden und verputzt mittags jetzt schon ein Gläschen Frühkarotten. Der kleine scheint das ganze allerdings eher noch als Teil des Unterhaltungsprogramms zu sehen denn als Ernährung. Optisch ist es das auf jeden Fall (also Unterhaltung). Ich überlege schon, die Küche zu streichen, bevorzugt in lebensfrohem orange. Allerdings wäre dann das folgende, heute getestete Szenario nur halb so lustig:
Das Kind sperrt den Mund auf, ich nutze die Gelegenheit und lade gleich einen ganzen Löffel Möhrchenbrei in seinem Munde ab. Das Kind guckt empört und hustet dann. Hurra.
Jackson Pollock hat bestimmt auch so angefangen.
Dienstag, November 06, 2012
Seltsame Träume
Ich habe es ja schon mal erwähnt, daß ich seltsames zu träumen pflege.
Hatte ich sogar schon mal aufgeschrieben:
Anders kann ich mir nicht erklären, warum ich neulich träumte, daß ich einen fliegenden Teppich einparken mußte. Bei Schneeregen (naheliegend, wenn draußen noch mal spontan Hochsommer ist). In Bünde**. Und als ich das olle Ding dann endlich in die Parklücke manövriert hatte, mußte ich feststellen, daß ich (bzw. der Teppich) auf einem Behindertenparkplatz stand. Glücklicherweise wurde ich dann wach. Immerhin konnte ich mich damit trösten, daß so ein fliegender Teppich wenigstens keine Scheibenwischer hat, so daß der gemeine PÜD keinesfalls ein Knöllchen hätte befestigen können.
Gnihihi.
Montag, November 05, 2012
Schal
Aus den Wollresten dieses Projekts habe ich dem Kind einen Schal gestrickt. Geradeaus kann ich.
Nur die 7 Millionen Fäden müssten vielleicht noch vernäht werden...
Ich habe einfach verschiedene Muster ausprobiert. Manche wirken allerdings nicht so recht. Und manche sind schmaler, andere breiter, trotz gleicher Maschenzahl. Nun ja, es wird das Kind nicht stören.
Labels: Stricken
Sonntag, November 04, 2012
Fotosonntag
Ich habe heute beim Sonntagsspaziergang mit einem anderen (großen) Objektiv rumgespielt. Richtig gut kommen wir nicht miteinander zurecht (das war früher in analogen Zeiten schon so), aber ein paar hübsche Fotos sind doch dabei rausgekommen.
Übrigens ist wieder goldener Oktober November. Nur als Zusammenfassung: vorletztes Wochenende sonnig, locker 20° und Grillwetter. Letztes Wochenende Herbst und Winter in eins mit richtigem Schnee. Dieses Wochenende wieder frühlingshafte Temperaturen um 15° und wieder strahlender Sonnenschein. So gesehen wäre also nächste Woche Ostern, oder?
Die Balkonblumen haben den Schnee ganz gut überstanden.