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bees Wohnzimmer

Samstag, Juni 27, 2009

Ooops

I did it again. Nachdem ich in letzter Zeit mehrfach festgestellt habe, dass ich extrem gut schlecht gucken kann, war ich denn heut mal beim Optiker. Neue Gläser brauchte ich eh, und bei dem Preis für die Gläser fällt die Fassung auch nicht mehr ins Gewicht. Der Mann war auch mit zum Meinung sagen, denn ich seh ja nix, mit Fensterglas in der Probierfassung. Die Entscheidung fiel nicht leicht, aber es ist was eher extravagantes geworden (mit Hermes-Flügelchen :-) ) Leider wird sie wohl nicht mehr vor dem Urlaub fertig, aber nun. Erschreckend war eher die Veränderung der Sehstärke (oder besser: die Verbesserung der Sehschwäche). Auf dem rechten Auge habe ich eine halbe Dioptrie zugelegt, auf dem linken sogar eine ganze. *seufz* Kurzfristig habe ich auch mal übers Augenlasern nachgedacht, aber bei der ständigen Veränderung ergibt das leider keinen Sinn.

So, und nun werd ich mal das Süppchen, das ich gestern kochte, aufwärmen.

Donnerstag, Juni 25, 2009

Bamberger Altstadtfest oder: Nachruf, vorab.

Am Freitag nächster Woche findet in Bamberg zum letzten Mal das Altstadtfest der Uni statt. Das Gelände soll bebaut werden, der Raumnot wird mit Baumaßnahmen begegnet, was ja auch ok ist. Leider geht dadurch der Innenhof des Markushauses flöten und mit ihm das Altstadtfest. Und offenbar ist keine Verlegung der Veranstaltung geplant, sondern es ist dieses Jahr tatsächlich die letzte. Sehr schade.

Jetzt kann ich nur noch hoffen, daß Totgesagte länger leben.

Noch 3 AT.

Mittwoch, Juni 24, 2009

Wortspielhölle

Hat ein Juwelier bei der Arbeit stets brillante* Ideen?


Noch 4 AT, die mich von meiner geistigen Gesundheit trennen. Oder vom Verlust derselben, das steht noch net fest.
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* das schreibt sich tatsächlich so.

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Gut schlecht hören

Da hab ich nichtsahnend gerade nach Ohrstöpseln gegoogelt und bin auf diesen Link gestoßen.

Ganz so viele brauche ich dann doch nicht... (aber der Stückpreis ist unschlagbar!)


Walle, walle, manche Strecke, daß zum Zwecke Wasser fließe und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergieße.

Es regnet hier seit nunmehr 48 Stunden ohne Unterlaß, mal mehr (gestern), mal weniger (heute). Noch dazu ist Novemberlicht und -laune. Nun waren gestern einige Menschen unseres Unternehmens in Hamburg und wußten heute zu berichten, daß es dort nicht nur 10°C wärmer, sondern unter blauestem Himmel auch sehr sonnig sei.

Die Anwesenden Eingeborenen (aka Bayern) wundern sich lautstark: wie kann das möglich sein? Der liebe Gott - selbstverständlich Kathole (Er würde CSU wählen) - kann es doch wohl nicht zulassen, daß das Wetter in Norddeutschland (man verziehe beim Artikulieren des Wortes "Norddeutschland" angewidert das Gesicht) besser ist als in München.

Manchmal bin ich sprachlos ob solcher Borniertheit.


Dienstag, Juni 23, 2009

Das sind alles so nette Menschen!

Einmal die Woche - immer dienstags - bin ich beim Mandanten hier in München. Heute hatte ich meinen vorerst letzten Einsatz dort vor der Freistellung, habe meine Kollegin eingearbeitet und mich bis Oktober verabschiedet. Anlässlich dieses Ereignisses schenkte mir zunächst der Zimmerkollege (aka der Mensch, der mich bei meinen Einsätzen in seinem Büro erdulden muß) eine Tafel Merci, was ich schon sehr nett fand. Schließlich bin ich nicht aus der Welt, sondern bloß ein paar Monate nicht da, und außerdem komme ich ja auch wieder.

Kurz darauf dann wurde ich vom Prokuristen gebeten, doch kurz in seinem Büro vorbeizuschauen. Zunächst hatte er noch ne Frage zur Bilanz (die Aufsichtsratssitzung ist in absehbarer Zeit und meine Aufgabe ist es unter anderem, Menschen, die keine Ahnung von Bilanzen haben, das ganze verständlich zu erklären), aber dann überreichte er mir - breit grinsend - einen türkisfarbenen Umschlag einer bekannten Parfümeriekette mit den Worten: "Ich hab da noch was für Sie - Obi für Frauen!"

Ich hab mich sehr gefreut über die nette Geste, insbesondere weil ich ja wie gesagt nur für ein paar Monate weg bin.

Als ich mich dann verabschiedet habe, wünschten mir wirklich alle Angestellten alles Gute und viel Erfolg und erkundigten sich auch angelegentlich, wann sie denn Daumen zu drücken hätten. Erstaunlich, find ich. Und ausgesprochen nett. :-)

Noch 5 AT.

Montag, Juni 22, 2009

Urlaubslektüre [Update]

Die Suche nach der Urlaubslektüre macht Fortschritte. Außerdem habe ich dem Manne sein Reisegepäck abgeschwatzt, meines ist eher so ein 3-Tage-verdienstreisen-Behältnis. Seines ist definitv größer. Im Gegenzug habe ich ihm die Auswahl zwischen meinem Köfferchen und einer Reisetasche gelassen. Er war nämlich anfang nicht überzeugt und fragte, warum ich denn nicht mein eigenes Reisegepäck benutze. Klare Sache: Wenn ich alle Bücher eingepackt habe, die ich mitzunehmen gedenke, und dazu noch meinen Kulturbeutel, dann ist mein Köfferchen so gut wie voll. Also suboptimal.

Aber nun zur einzupackenden Urlaubslektüre, der ich ja schon so diesen oder jenen Gedanken widmete und die werte Leserschaft mich auch mit guten Hinweisen versorgte. Fox sogar extern.

Entschieden habe ich mich - neben dem Reiseführer für Samos - für die folgenden Dinge:
- Jahrestage von Uwe Johnson (1700 Seiten, kleine Schrift auf dünnen Papier, erfüllt also voll des Foxens Gewicht/Inhalt-Relationskoeffizientenvorgabe)
- Die Chemie des Todes von Simon Becket (419 Seiten, der Koeffizient ist zufriedenstellend)
- Der Fluch des Mont-Saint-Michel von Frédéric Lenoir / Violette Cabesos (585 Seiten, der Koeffizient etwas besser als der Beckett)

Noch unentschieden bin ich bezüglich der folgenden Werke (also welches von beiden):
Jeffrey Eugenides' Middlesex oder Jonathan Franzens Korrekturen?

In Anbetracht der zu bewältigenden Seitenzahl würd ich aber glatt mal sagen: vielleicht reichts ja.

Und die zwei, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann, kann ich ja mal danach lesen. Beide. :-)

So, nach Abzug der Lektüre bleiben noch siebzehneinhalb Kilo Freigepäck. Ich weiß gar nicht, was der Mann hat, das geht doch. (Der Wiegeversuch der Lektüre brachte zunächst eigentlich nur heraus, daß ich schwerer geworden bin. Das hätte ich auch ohne Waage gewußt, ich sach nur: Hosenbund-Index (schon wieder ne Kennzahl). Macht aber nix.) Außerdem gedachte ich nicht, die Freigepäckgrenze auszureizen.

So, noch 6 Arbeitstage. Ich glaub, ich bin zu müde, um schlafen zu gehen. (Außerdem läuft im TV grad was "hochspannendes" über Polygamie im Iran - wie zur Hölle bin ich da gelandet??)


Mittwoch, Juni 17, 2009

Galoppierender Wahnsinn

Man kanns ja auch übertreiben mit dem Pflichtbewußtsein: ich bin heute um kurz nach 19h aus dem Büro nach Hause gegangen und fühlte mich, als hätte ich einen halben Tag Urlaub oder würde blau machen. Das is doch beknackt!

Noch 8 Arbeits- und ein Fortbildungstag(e).

Oder kann man sich gesunden Menschenverstand implantieren lassen?

Falls jemand noch Tips für die Urlaubslektüre hat - immer her damit!

Montag, Juni 15, 2009

Urlaubsvorbereitungen, Teil 2

Wo jetzt der Urlaub vor der Tür steht (ja, ich freu mich drauf, merkt man das? ;-) ), mache ich mir natürlich Gedanken, was ich denn in der Woche alles lese. Ich habe immer latente Panik, daß mir der Lesestoff ausgeht. Bin ich nicht zu Hause (wo tendenziell zwar schon gelesene, aber immerhin ausreichende Lektüre zur Hand wäre), muß ich mich vorher umfassend eindecken. Und in den Urlaub werde ich definitiv keine Fachliteratur mitnehmen. Und was macht frau, wenn sie eine Woche Zeit hat? Richtig, lesen. Viiiiiieeeeel lesen. Sehr viel lesen. Ich lese recht schnell, da bleibt durchaus noch Zeit, um zu essen, zu schlafen und mit dem Mann zu sprechen (willkürliche Reihenfolge). Und wenn ich mit einem ungelesenen Buch zurückfliege, find ich das weniger tragisch als wenn mir womöglich kurz vor knapp (oder viel schlimmer: noch eher) der Lesestoff ausgeht*.

Ein wenig Puffer hab ich noch, es liegen noch die Jahrestage sowie die Wahlverwandtschaften ungelesen rum ("schwere" Literatur, da schleicht man schon mal drumrum - und ob Goethe strandtauglich ist?). (Buddenbrooks könnte ich mal wieder lesen, aber das liegt noch verliehen in OWL.) Außerdem hab ich noch einen kitschigen Liebesroman da, aber der dürfte nach einem Urlaubstag ausgelesen sein.

Was empfiehlt denn die werte Leserschaft so (es darf auch gerne viel/dick sein)? Was war - nicht nur in letzter Zeit - lesenswert für Euch?

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* Grad neulich auf einer Dienstreise passiert: das Buch war so spannend, daß ich es trotz viel Arbeit zu schnell durch hatte und so den letzten Abend im Hotel - noch dazu war ich allein verdienstreist und hatte keinen Kollegen zum Biertrinken gehen dabei - ohne Lektüre verbringen mußte. Ich mußte fernsehen (ganz ohne Nebenbeschäftigung) - schrecklich!

Sonntag, Juni 14, 2009

Sehnen einer Zehe

Sonntag nachmittag, schwüle Hitze, ich habe gerade ein - fachliches (seufz) - Skript durchgelesen. Der Mann ward zuletzt gesehen, als er mit Hartmut, dem Sonnenschirm und seinem Klappstuhl auf den Balkon verschwindet. Als ich ebenfalls auf den Balkon gehe, um dem Manne auf den Keks zu gehen, stelle ich fest: Hartmut, Schirm und Stuhl sind anwesend, der Mann nicht. Seltsam, denn durchs Wohnzimmer kam er nicht und ansonsten ist unsere Wohnung ja nicht so weitläufig. Schließlich finde ich ihn dösend auf dem Bette liegend (er muß sich wohl durch die Schlafzimmerbalkontür reingeschlichen haben).

Ich (leicht empört): Was machst Du denn da?
Mann (fest die Augen zukneifend): Ich übe für den Urlaub.


Außerdem habe ich rausgefunden, wie man den Kerl zum Aufstehen bewegt: "Bleib bloß liegen! Nein, nicht aufstehen, auf gar keinen Fall!"

Samstag, Juni 13, 2009

Mein erstes Mal, heute: ich werde Pauschalreisender

Ab Anfang Juli habe ich frei: den gesammelte Urlaub und ein paar hundert Überstunden baue ich am Stück ab. Nein, es ist nicht die vielbejubelte Finanzkrise, vielmehr nennt sich das ganze Prüfungsfreistellung (oder neudeutsch: study leave) und ich bekomme so die Möglichkeit, mich auf die Steuerberaterprüfung im Oktober vorzubereiten. Um "rauszukommen", sprich: vom aktuelle Arbeitswahnsinn den Kopf freizubekommen, wollen der Mann und ich ein paar Tage wegfahren. Dafür habe ich ein recht enges Zeitfenster festgelegt, schließlich muß ich ja denn doch irgendwann mal tatsächlich mit dem Lernen anfangen und hab ein ziemlich happiges Programm vor mir.

Nun habe ich irgendwann mal Kataloge aus dem Reisebüro geholt, wir waren uns einig, daß wir nach Kroatien wollen. Aber irgendwie bestachen die Kataloge auch nicht so recht durch Übersichtlichkeit. Oder wir haben zu wenig Erfahrung mit Pauschalreisenkatalogdechiffrierung. Folglich fiel die Entscheidung: wir buchen last minute. Und dank der hochgelobten Finanzkrise gibt es dieses Jahr sogar so viele Angebote wie nie. Eigentlich ist es auch recht einfach, was wir wollen: ein bißchen Meer in der Nähe, Sonne wär auch fein, ein kleines sauberes Hotel, am besten nicht weit jenseits von allem, sondern in oder an einem kleineren Ort und das reicht mir in diesem Fall dann eigentlich auch schon. Wenn es dann noch irgendwo was nettes zum Angucken gibt (aka olle Steine), dann ist das ein hübsches nice-to-have. Ach ja, Frühstück sollte es auch noch geben. Der Mann hatte noch ein paar darüberhinausgehende Wünsche, aber nix unerfüllbares.

Gestern schließlich suchten wir das Reisebüro meines Vertrauens auf und wurden dort auch wirklich gut beraten. Recht schnell war klar: Kroatien wird schwierig, weil die Flugverbindungen nach Dubrovnik oder Split von München aus eher bescheiden ausfallen (und wir am ersten möglichen Anreisetag eine gewisse zeitliche Vorgabe haben). Die Dame im Reisebüro meines Vertrauens meinte dann auch, dass viele Leute von hier eben einfach mit dem Auto hinfahren würden, weil es ja so gesehen tatsächlich nicht weit ist (rd. 800-900 km). Das möchten wir aber beide nicht. Es soll einfach nur ein ganz fauler Füße-hoch-Urlaub werden.

Also ließen wir uns Ziele in Griechenland raussuchen, da solls ja auch nett sein. Schließlich sind wir bei Samos gelandet, eine Insel fast schon in der Türkei. Ich hatte mich relativ schnell für ein Angebot entschieden, in der Nähe eines kleinen Ortes, allerdings mit Kiesstrand. Sah aber ganz nett aus und erfüllte eigentlich auch unsere Vorgaben. Der Mann war irgendwie nicht so wirklich entscheidungsfreudig und so ließen wir uns noch was anderes raussuchen. War zwar eher in der Pampa, aber meinetwegen, wenn er das will... Schließlich verließen wir aber doch das Reisebüro, ohne irgendwas gebucht zu haben, nur mit einem Angebot in der Hand. Fand ich zwar doof, aber gefragt hat mich keiner danach. Nuja.

Der Mann sprach, er wolle zocken und noch 2 Wochen warten - ich sagte, ich wolle keinesfalls zocken (billiger wirds wohl nicht mehr und ich bezweifle stark, daß in 2 Wochen großartig andere Angebote auf dem Markt sind als jetzt). Also einigten wir uns drauf, heute zum Flughafen zu fahren und dort mal ein wenig rumzugucken. Letztlich wurden wir dort auch fündig, buchten auch gleich und es wird tatsächlich Samos, allerdings ein Hotel, daß wir gestern noch nicht angeschaut hatten, weil es da des Mannes Vorgaben nicht entsprach. Heute waren wir wohl entscheidungsfreudiger. Allerdings hätten wir dafür nicht extra zum Flughafen fahren müssen, sondern hätten eben dieses Angebot auch im Reisebüro meines Vertrauens buchen können, insbesondere weil dort die Beratung einfach um Klassen besser war. Beim nächsten Mal dann...

Nun denn, jedenfalls fahren wir jetzt tatsächlich in Urlaub, und das auch noch pauschal. Kenne ich auch noch nicht, bislang habe ich stets Anreise und Hotel irgendwo selbst gebucht (außerdem waren es auch tendenziell eher Städtereisen) und mich um diverse Transfers und so auch selbst gekümmert (was gelegentlich etwas nervt, aber mir sowas eigentlich auch Spaß macht). Diesmal muß ich das gar nicht und das finde ich auch mal sehr entspannend. (Schließlich hab ich momentan eh mind. 5 Baustellen*, um die sich mein leicht überlastetes Hirn kümmern muß, was zu derzeit vermehrt auftretenden Alltagsdemenz führt und da hätte ich sicher irgendwas verpennt...) Badeurlaub ist zudem auch ein mir eher fremdes Konzept**.

Jetzt frag ich mich allerdings (fällt mir grad ein): muss ich jetzt doch selbst Handtücher mitnehmen, wenn ich nicht an den Hotelpool, sondern an den Strand (oder irgendeinen anderen Strand) will?

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* Arbeiten und mein Zeug noch fertig kriegen, Verdienstreisen, Präsenzkurs, Klausurenkurs und irgendwas war noch... ach ja, ein bißchen neuen Stoff sollte ich auch noch ins Hirn kloppen. (wann???) Darum finde ich derzeit durchaus eine erwähnenswerte Leistung, wenn ich montags tatsächlich bekleidet im Büro auftauche und das auch noch richtig war. :-D

** An den letzten kann ich mich allerdings erinnern, der endete mit Sonnenstich, und einem Angriff des Meeres auf das Sammelsurium aus Klamotten, Taschen, Handtüchern, Schuhen etc. (Diesmal nehm ich Sunblocker mit und benutze das Zeug auch - auf krebsrote Haut und später Hautkrebs hab ich keinen Bock.)

Dienstag, Juni 09, 2009

Neues aus Kalau

Heute morgen im Radio gehört: man soll unbedingt sein Kaffeepulver daheim in flache Behältnisse umfüllen - Kaffee in hohen Dosen sei schließlich ungesund.

Muahaha!

Da ging der Tag wenigstens gut los :-D

(Wesentlich weniger witzig fand ich es, mit dem Absatz in der Rolltreppe stecken zu bleiben, die auch gleich Teile desselben gefressen hat. Super, wieder ein Paar Schuhe, das ich zum Schuster tragen muß...)

Samstag, Juni 06, 2009

Blick in die Zukunft

In der vergangenen Woche war ich mal wieder verdienstreist und durfte Dienst in einem Altenwohnstift schieben (klingt jetzt exotischer, als es ist, ich mach da auch nur meinen Job und schieb keine Rollatoren durch die Gegend). Und zu meinem Job gehört es nunmal, mich durch diverse Rechnungen des Mandanten zu pflügen. Dabei treten so manche Schätzchen zutage. Beispielsweise habe ich in Erfahrung bringen können, was so eine Hüpfburg pro Tag kostet (günstiger als ich dachte). Auch eine Rechnung bezüglich einer Fortbildung der Mitarbeiter war dabei, Titel:

Demenz - eine Krankheit mit Zukunft.

:-D

(Darüber wollte ich ja eigentlich schon eher schreiben, hatte es aber vergessen...)

Freitag, Juni 05, 2009

Sonntag

Am Sonntag ist Europawahl (hingehen!) und es kommt ja auch so diese oder jene Wahlwerbung in el Teevau. Aber warum zur Hölle muss ausgerechnet ich immer nur SPD, Büsos und noch linkere Dinge ertragen???

Donnerstag, Juni 04, 2009

Wortspielhölle

Wenn ich Holz hacken muß, um damit die Heizung anzufeuern, brauche ich ja eigentlich nicht mehr zu heizen, weil mir schon warm ist. Aber es gibt ja auch andere Technik, um mit Holz zu heizen. Ich frag mich dabei allerdings:

Braucht man ein Heizschnitzelhackwerk, um Material für das Hackschnitzelheizwerk herzustellen?

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