Monatsende
Bekanntlich ist ja am Ende des Geldes immer noch ein bißchen Monat übrig, mal mehr, mal weniger. Aber diesmal hab ich irgendwie schlecht gewirtschaftet, am Ende des Geldes waren irgendwie noch 30,5 Tage Monat übrig... :-(((
Einerseits bin ich ja ganz froh, derzeit grad nicht zu arbeiten (stucke zwar trotzdem nicht vermehrt für die Klausuren, kaufe jedoch auch weniger Schuhe...), geht ja früh genug wieder los (Oktober/November), aber andererseits geht der positive Nebeneffekt der erhöhten Liquidität damit leider auch flöten (welch eine Erkenntnis für einen Wirtschaftsstudenten...). Mist.
Neulich bei einer Diskussion um Studiengebühren habe ich noch behauptet, daß selbige ja nicht völlig überraschend im Jahr 2007 über uns hereinbrechen werden (so wir dann a) noch studieren und b) überhaupt davon betroffen sein werden wegen Bestandsschutz und so), und man deshalb ja mal ein bißchen vorausdenken bzw. -arbeiten könne, um so eine kleine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten (Buchhalterwitz, Danke für den Hinweis...) auf der hohen Kante zu schaffen. Können mir alle folgen? Nein? Dann noch mal eine kurze Zusammenfassung: arbeiten und a weng davon sparen für Studiengebühren statt die Kohle komplett auf Malle zu verpulvern.
Dieser tolle Vorschlag nützt mir allerdings im Moment auch herzlich wenig. Kurzfristige Finanzmittel müssen her. Da muß ich entweder an die hohe Kante (*hüpfhüpf*, Mist, ich bin zu klein) oder andere Einkunftsquellen auftun. Braucht jemand eine Steuererklärung? ;-)
Na gut, dann halt nicht heute. Kann mich daher jetzt wohl alternativ nur der Produktion weiterer Güter, die zukünftig Liquidität generieren sollen (also Mehrwert), widmen. Habe da einige unfertige Erzeugnisse meiner Bildung (= hohes Gut) hübsch in Ordnern abgeheftet rumstehen, denen werde ich mich jetzt widmen. [Für alle, die sich jetzt wundern: nein, ich lerne derzeit nicht Bilanzierung oder Rechnungslegeung oder so, sondern eigentlich gerade Spanisch. Ist aber alles sehr VWL-lastig, da muß ich mal ein BWLiges Gegengewicht schaffen.] Argentinische Wirtschaftskrise, ich komme.
PS: Heute abend ist Austraßenfest. Jochen, wolltest Du mich nicht noch aus irgendeinem mir nicht mehr bekannten Grund auf ein Bier einladen??
Einerseits bin ich ja ganz froh, derzeit grad nicht zu arbeiten (stucke zwar trotzdem nicht vermehrt für die Klausuren, kaufe jedoch auch weniger Schuhe...), geht ja früh genug wieder los (Oktober/November), aber andererseits geht der positive Nebeneffekt der erhöhten Liquidität damit leider auch flöten (welch eine Erkenntnis für einen Wirtschaftsstudenten...). Mist.
Neulich bei einer Diskussion um Studiengebühren habe ich noch behauptet, daß selbige ja nicht völlig überraschend im Jahr 2007 über uns hereinbrechen werden (so wir dann a) noch studieren und b) überhaupt davon betroffen sein werden wegen Bestandsschutz und so), und man deshalb ja mal ein bißchen vorausdenken bzw. -arbeiten könne, um so eine kleine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten (Buchhalterwitz, Danke für den Hinweis...) auf der hohen Kante zu schaffen. Können mir alle folgen? Nein? Dann noch mal eine kurze Zusammenfassung: arbeiten und a weng davon sparen für Studiengebühren statt die Kohle komplett auf Malle zu verpulvern.
Dieser tolle Vorschlag nützt mir allerdings im Moment auch herzlich wenig. Kurzfristige Finanzmittel müssen her. Da muß ich entweder an die hohe Kante (*hüpfhüpf*, Mist, ich bin zu klein) oder andere Einkunftsquellen auftun. Braucht jemand eine Steuererklärung? ;-)
Na gut, dann halt nicht heute. Kann mich daher jetzt wohl alternativ nur der Produktion weiterer Güter, die zukünftig Liquidität generieren sollen (also Mehrwert), widmen. Habe da einige unfertige Erzeugnisse meiner Bildung (= hohes Gut) hübsch in Ordnern abgeheftet rumstehen, denen werde ich mich jetzt widmen. [Für alle, die sich jetzt wundern: nein, ich lerne derzeit nicht Bilanzierung oder Rechnungslegeung oder so, sondern eigentlich gerade Spanisch. Ist aber alles sehr VWL-lastig, da muß ich mal ein BWLiges Gegengewicht schaffen.] Argentinische Wirtschaftskrise, ich komme.
PS: Heute abend ist Austraßenfest. Jochen, wolltest Du mich nicht noch aus irgendeinem mir nicht mehr bekannten Grund auf ein Bier einladen??
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home