Tour de France oder: es läbä dä Spocht
Gestern haben wir endlich unsere groß angelegte (husthust) Kellerevaluation 2005 in Angriff genommen, nachdem wir sie wetterbedingt am Donnerstag ausfallen lassen haben.
Mit dem Rad ging es zunächst via Bamberger Hallenbad und Hafen über Hallstadt, Kemmern und dann über'n Berg nach Appendorf. Der Berg war doch höher als befürchtet... das nächste Mal gehen wir schwimmen. Da wird man nicht so naß. Landschaftlich war das aber doch alles sehr hübsch, um nicht zu sagen: höchst idyllisch. Sogar ein Reh hüpfte uns im Wald über den Weg (zum Glück nicht vor's Rad - man weiß nicht, wem es dann übler ergangen wäre: dem Reh oder dem Radler).
Die Idylle bricht sich Bahn
Endlich - über Stock und Stein, Berg und Tal... - in Appendorf angekommen, konnten wir in Ruhe vor'm Fößel-Keller zusammenbrechen und uns ein Bier erbetteln, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen...
Sehr idyllisch auch dort, obwohl der erste Eindruck von Wolfgang Petrys Sangeskünste getrübt wurde. Diese "Musik" gehörte allerdings zu einer gerade abreisenden Gruppe, die dort gegrillt hatten (kann man im Garten selber tun). Wir konnten also doch noch in aller Ruhe unser erstes Bier genießen.
Erhitzte Gestalten
A propos "in aller Ruhe" und "Idylle" (jaja, es herrscht hier ein recht inflationärer Gebrauch dieses Wortes vor, aber es war nun mal so überaus idyllisch, da kann ich ja mal gar nichts für): Im Hintergrund plätscherte ebenfalls überaus idyllisch ein kleines Bächlein, eine kleine schwarze Katze, die Daniela am liebsten gleich adoptiert hätte, demonstrierte ihre Spring- und Kletterkünste und selbstgemachte Erdbeertorte gab es auch noch... sehr schön, das alles. Deswegen haben wir uns auch so diesen oder jenen (Bier-)Konsum gegönnt.
Unsere Zenzi bringt Nachschub
(vor lauter Vorfreude auf das flüssige Gold ist leider das Bild etwas verwackelt...)
Auf dem Rückweg sind wir allerdings nicht mehr durch den Wald, sondern über die Dörfer (Appendorf - Oberhaid - Dörfleins - Hallstadt - Bamberg) geradelt. Sportlich war das ganze - jedenfalls für mich - doch eine größere Herausforderung, als ich gedacht hätte. Kurzstrecke liegt mir wohl doch mehr... ;-) Jedenfalls haben die ca. 30 km (also hin und zurück zusammen, wir wollen ja nicht übertreiben) mich doch ziemlich geschafft. So wurde aus der Tour de Franken doch meine persönliche Tour de France (weitere Etappen sind ja in Planung) und ich hatte gestern abend den leisen Verdacht, an diesem Abend mehr Sport getrieben zu haben, als das ganze Jahr (inkl. Skifahren) zusammengerechnet (naja, gefühlt halt). Hier zu Hause mußte ich mir dann auch noch dumme Fragen ob meiner Gesichtsfarbe (zyan, passend zur Jacke) gefallen lassen oder auch: "Regnet's draußen??" (Nein, drinnen. Was für 'ne doofe Frage!)
Schee war's trotzdem! :-)
Hier gibt's übrigens noch mehr Fotos von unserem Ausflug und Fortsetzung folgt.
aktuelle Musik: Pesadilla von La oreja de van Gogh (entgegen des Titels ("Alptraum") übrigens ein sehr fröhliches Lied)
Mit dem Rad ging es zunächst via Bamberger Hallenbad und Hafen über Hallstadt, Kemmern und dann über'n Berg nach Appendorf. Der Berg war doch höher als befürchtet... das nächste Mal gehen wir schwimmen. Da wird man nicht so naß. Landschaftlich war das aber doch alles sehr hübsch, um nicht zu sagen: höchst idyllisch. Sogar ein Reh hüpfte uns im Wald über den Weg (zum Glück nicht vor's Rad - man weiß nicht, wem es dann übler ergangen wäre: dem Reh oder dem Radler).
Die Idylle bricht sich Bahn
Endlich - über Stock und Stein, Berg und Tal... - in Appendorf angekommen, konnten wir in Ruhe vor'm Fößel-Keller zusammenbrechen und uns ein Bier erbetteln, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen...
Sehr idyllisch auch dort, obwohl der erste Eindruck von Wolfgang Petrys Sangeskünste getrübt wurde. Diese "Musik" gehörte allerdings zu einer gerade abreisenden Gruppe, die dort gegrillt hatten (kann man im Garten selber tun). Wir konnten also doch noch in aller Ruhe unser erstes Bier genießen.
Erhitzte Gestalten
A propos "in aller Ruhe" und "Idylle" (jaja, es herrscht hier ein recht inflationärer Gebrauch dieses Wortes vor, aber es war nun mal so überaus idyllisch, da kann ich ja mal gar nichts für): Im Hintergrund plätscherte ebenfalls überaus idyllisch ein kleines Bächlein, eine kleine schwarze Katze, die Daniela am liebsten gleich adoptiert hätte, demonstrierte ihre Spring- und Kletterkünste und selbstgemachte Erdbeertorte gab es auch noch... sehr schön, das alles. Deswegen haben wir uns auch so diesen oder jenen (Bier-)Konsum gegönnt.
Unsere Zenzi bringt Nachschub
(vor lauter Vorfreude auf das flüssige Gold ist leider das Bild etwas verwackelt...)
Auf dem Rückweg sind wir allerdings nicht mehr durch den Wald, sondern über die Dörfer (Appendorf - Oberhaid - Dörfleins - Hallstadt - Bamberg) geradelt. Sportlich war das ganze - jedenfalls für mich - doch eine größere Herausforderung, als ich gedacht hätte. Kurzstrecke liegt mir wohl doch mehr... ;-) Jedenfalls haben die ca. 30 km (also hin und zurück zusammen, wir wollen ja nicht übertreiben) mich doch ziemlich geschafft. So wurde aus der Tour de Franken doch meine persönliche Tour de France (weitere Etappen sind ja in Planung) und ich hatte gestern abend den leisen Verdacht, an diesem Abend mehr Sport getrieben zu haben, als das ganze Jahr (inkl. Skifahren) zusammengerechnet (naja, gefühlt halt). Hier zu Hause mußte ich mir dann auch noch dumme Fragen ob meiner Gesichtsfarbe (zyan, passend zur Jacke) gefallen lassen oder auch: "Regnet's draußen??" (Nein, drinnen. Was für 'ne doofe Frage!)
Schee war's trotzdem! :-)
Hier gibt's übrigens noch mehr Fotos von unserem Ausflug und Fortsetzung folgt.
aktuelle Musik: Pesadilla von La oreja de van Gogh (entgegen des Titels ("Alptraum") übrigens ein sehr fröhliches Lied)
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