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bees Wohnzimmer

Dienstag, Oktober 16, 2012

Beikost der besonderen Art

Das Minimeins steht noch voll auf Milch, alles andere geht noch nicht und wird mit angewidertem Gesichtsausdruck wieder aus dem Mund befördert (gern auch mal die Vitamin-D-Tablette). Auch sein Spielzeug steckt er nicht übermäßig häufig in den Mund, es sei denn, es ist glatt. Aber seinen Hasen-Greifling oder sonstiges pelziges oder plüschiges ereilt das obige Schicksal und wird schier ausgespuckt. Das Kinneken kann wirklich extrem gut angewidert gucken!

Heute auf dem Wickeltisch hat das Kind es dann endlich geschafft, seine Füße bis zum Mund zu ziehen - und den dicken Zeh in den Mund zu stecken. Dieses Gesicht!!! Angewidertheit in einer neuen Dimension... Also, auf Käse seht er offensichtlich nicht so. (Er wird es wieder versuchen, soviel steht fest)

Ich mußte jedenfalls sehr lachen - und habe dabei wohl das Minimeins so angesteckt, daß der Bengel mitgelacht hat. Gnihihi...

2 Comments:

  • Die Tablette konnte Baby A schon in den ersten Wochen sehr geschickt mit der Zunge wieder aus dem Mund bugsieren. Man weiß ja nie, mit was einen die Eltern da wieder vergiften wollen... Selbst, wenn ich sie ganz tief in den Wangentaschen sicher wähnte - irgendwann tauchte sie wieder auf. In Baby A's Gesicht. Auf der Unter- oder Oberlippe. Am Kinn. Als ich dann aber wiederholt die Tablette auf meinen Klamotten beim Waschmaschinebefüllen wiedergefunden habe und dann auch noch einmal eine halbaufgelöste und angetrocknete auf dem Küchenfußboden (WTF?!) bin ich dazu übergegangen die Tablette aufgelöst auf einem Löffel zu verabreichen. Baby A schaut zwar auch angewiedert - schluckt aber dennoch. Ich nehme übrigens einen ganz normalen Metalllöffel (bin ich jetzt eine schlechte Mutter?).

    Ansonsten nimmt Baby A alles gern in den Mund, egal welche Oberfläche es hat.

    By Anonymous ichbindiegute, at 17. Oktober 2012 um 10:53  

  • Ich habe bislang auch einen Metalllöffel genommen, war der kleinste verfügbare und das Kind hat sich nicht beschwert. Aber diese Prozedur (Tablette zerbröseln*, auflösen, ins Kind bugsieren) führte auch nur dazu, daß ich nicht völlig ausschließen konnte, daß Teile davon im Kind gelandet sind. Habe mir jetzt das Vigantol-Öl aufschreiben lassen, vll geht das besser. Aber erst müssen wir noch die letzten Tabletten aufbrauchen.

    * kleine Drogenküche?

    By Blogger Sabine, at 17. Oktober 2012 um 11:34  

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