Lesen, lesen, lesen...
Ich hab in letzter Zeit so dieses und jenes gelesen – eigentlich habe ich den Eindruck, daß ich bis auf die Zeit, die ich für essen, essen einkaufen, schlafen und duschen verbringe, eigentlich nur lese. Tagsüber im Büro sind es allerdings eher weniger spannende Prüfberichte (das bringt der Job so mit sich), auf dem Weg zur Arbeit und zurück in der U-Bahn konsumiere ich meist einen Roman und derzeit nach Feierabend führe ich mir eine Diplomarbeit zu Gemüte. Die letzte, wenn ich ehrlich sein soll, danach bin ich froh, wenn ich keine DAs mehr lesen muß (Dianas kommt ja erst in einer Weile). Ich weiß sogar schon, welches Buch ich lesen werde, wenn ich diese DA durch habe und von der nächsten anstehenden Dienstreise zurückkomme.
Derzeit lese ich allerdings in der U-Bahn eins, das ich nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Der Titel ist Programm: Vollidiot. Und ganz ehrlich, ich bin auch einer, weil ich es lese. In regelmäßigen Abständen begehe ich den Fehler und führe mir einen Bestseller zu Gemüte. Meistens sind die ziemlich schlecht (Ausnahmen wie Harry Potter und Der Schwarm gibt es natürlich), dieses Buch ist wieder mal ein schlagender Beweis. Die handelnde Person ist ein Vollidiot, wie er im Buche steht (Wortspielhölle is watching you), der Anfang ist vielversprechend (naja, das ist übertrieben, aber Kapitel eins liest sich zumindest ganz unterhaltsam), aber schon das 2. Kapitel enttäuscht schwer. Nejnejnej. Weder die Geschichte noch die Person entwickeln sich in irgendeiner Form und alles plätschert so dahin. Da ist man dann richtiggehend froh, wenn die 280 Seiten durchgelesen sind. Schade eigentlich um die Zeit, aber gut, daß ich es bloß entliehen und nicht selbst gekauft hatte... Das schlimme daran ist eigentlich, daß das ganze auch noch verfilmt werden soll – mit Oliver Pocher. Wurde der nicht kürzlich erst in der MediaMarkt-Werbung ersetzt? Ja, genau, und zwar durch ein Schwein... Vielleicht passiert das in der geplanten Verfilmung auch noch, obwohl ich kaum Hoffnung hege, daß das das Unterhaltungspotential erhöht.
Fazit: absolut nicht empfehlenswert. Lest lieber was vernünftiges. Und wenns die Bedienungsanleitung für die Waschmaschine ist. (Mist, meine Wäsche!)
Derzeit lese ich allerdings in der U-Bahn eins, das ich nicht unbedingt weiterempfehlen würde. Der Titel ist Programm: Vollidiot. Und ganz ehrlich, ich bin auch einer, weil ich es lese. In regelmäßigen Abständen begehe ich den Fehler und führe mir einen Bestseller zu Gemüte. Meistens sind die ziemlich schlecht (Ausnahmen wie Harry Potter und Der Schwarm gibt es natürlich), dieses Buch ist wieder mal ein schlagender Beweis. Die handelnde Person ist ein Vollidiot, wie er im Buche steht (Wortspielhölle is watching you), der Anfang ist vielversprechend (naja, das ist übertrieben, aber Kapitel eins liest sich zumindest ganz unterhaltsam), aber schon das 2. Kapitel enttäuscht schwer. Nejnejnej. Weder die Geschichte noch die Person entwickeln sich in irgendeiner Form und alles plätschert so dahin. Da ist man dann richtiggehend froh, wenn die 280 Seiten durchgelesen sind. Schade eigentlich um die Zeit, aber gut, daß ich es bloß entliehen und nicht selbst gekauft hatte... Das schlimme daran ist eigentlich, daß das ganze auch noch verfilmt werden soll – mit Oliver Pocher. Wurde der nicht kürzlich erst in der MediaMarkt-Werbung ersetzt? Ja, genau, und zwar durch ein Schwein... Vielleicht passiert das in der geplanten Verfilmung auch noch, obwohl ich kaum Hoffnung hege, daß das das Unterhaltungspotential erhöht.
Fazit: absolut nicht empfehlenswert. Lest lieber was vernünftiges. Und wenns die Bedienungsanleitung für die Waschmaschine ist. (Mist, meine Wäsche!)
0 Comments:
Kommentar veröffentlichen
<< Home