Mamadingse
In der ersten Nacht nach der Geburt des Minimeins gedacht: "Ohgott, ich kann doch das Kind nicht in das Beistellbett legen, das ist SOOOO weit weg!!!" Naja, dann hat es halt direkt neben mir geschlafen und allerniedlichste Schlafgeräusche gemacht. Und ich habe es - wie schon den ganzen Tag - angestarrt und gedacht, daß dies das niedlichste Baby der Welt* ist... Schlafen konnte ich trotz der langen Stunden, die ich schon wach war, nicht.
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An den ersten Tagen nach der Geburt habe ich immer, wenn ich kurz aufgestanden war und zurück ins Schlafzimmer kam, völlig überrascht festgestellt: "Da liegt ein Baby in meinem Bett!!!" Dann die Erkenntnis: "Und es ist meins! Echt!" :-D
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Das flüchtigste Element auf Erden: Mutterschlaf. Das Baby liegt neben mir im Beistellbett und schnurchelt vor sich hin. Passt nur ein Ton nicht in die gewohnte Schnurchelei, wird das Muttertier sofort (!) wach und guckt nach dem Kind. (Nicht zuträglich für einen erholsamen Nachtschlaf, aber ist nunmal so.)
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Der Mann geht mit dem Kind spazieren, damit ich mal eine Stunde schlafen kann. Leider kann ich nicht schlafen, denn - ich will mein Baby zurück!
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Stolz auf den Mann sein, weil der mindestens genauso verliebt das Baby anschmachtet wie ich selbst.
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Hachz...
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* Erinnert mich bitte daran, wenn er in der Pubertät ist.
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