Mein Bruder hat gesagt...
...früher hieß es ja oft [leicht nöliger Tonfall] „aber meine Mama hat gesaaaaaagt...“
Diesmal hat sich mein Bruder geäußert. Jaja, Jan sprach und zwar ganz von alleine. Jedenfalls ist er der Ansicht, daß Studenten ja nix zu tun haben [das ist das gleiche dumme Vorurteil wie bei Lehrern. Die haben nämlich vormittags frei und nachmittags recht, sagt man. Tja, mit einem Unterschied: bei den Lehrern stimmt’s! ;-)], woraufhin ich versuchte, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Jan: „Ja, aber in Deinem Blog klingt das nicht so.“
Ich: „Habe ja auch die letzten Tage nix reingeschrieben, weil ich nur am Schreibtisch gesessen habe und was für die Uni gemacht hab. Soll ich das etwa bloggen? Ist doch langweilig... oder willst Du etwa so Dinge lesen wie ‚heute habe ich dieses Kapitel in dem und dem Buch gelesen oder diesen und jenen Artikel’?“
Jan: „Ja, wieso denn nicht?“
Ich: ???
Na gut, er hat es nicht anders gewollt. (Als Beweis habe ich ihm mal mein Spanischreferat geschickt.) Beschwerden bitte direkt an meinen Bruder (Emailadresse auf Anfrage bei mir).
Aber was soll ich jetzt eigentlich schreiben? Eigentlich ist das Referat fertig, ich muß noch gucken, wie das mit der Zeit paßt, warte darauf, daß mir die Spanierin, die versprochen hat, den ganzen Mist zu korrigieren (damit aus deutschem Spanisch spanisches Spanisch wird), das ganze zurückschickt, könnte noch ein bißchen an der Powerpointpräsentation basteln (deutsch kann ich auch nicht mehr, gerade wollte ich ‚presentación’ schreiben), muß das ganze dann (nach der Korrektur) noch auf Karteikarten pappen (auf fränkisch: babben) und aus die Maus. Morgen hab ich keine Zeit, da kommt ein Kumpel vorbei aus Oeynhauser Zeiten, der aber mittlerweile in Dingolfing wohnt. Btw: ja, am Tag vor 'ner Prüfung ist das schon ok (jedenfalls, wenn man sich einigermaßen vorbereitet fühlt). A propos vorbeikommen vor einer Prüfung. Julian kam 2h vor der Spanischdiplomklausur und strahlte mich an: „Ja, hi, ich dachte, ich schau mal vorbei, hast doch gesagt, sollte ich mal machen!“ Ähm, ja, im Prinzip prima, komm rein, willste nen Tee, ich hab in 2 Stunden Prüfung, wollte mir aber noch mal die Sachen ansehen (warum eigentlich? Warum tut man so was kurz vor der Prüfung?? Bringt es was???), aber an sich... War jedenfalls dann eine ganz nette Klausurvorbereitung.
Vor der Europarechtsklausur war auch irgendwas, hab ich aber vergessen (wohl im Überschwang der Gefühle über das Ergebnis). Tja, und nun schneit Cordt morgen vorbei. Auch gut.
Tja, Mist, ich schweife ab. (Nee, ehrlich? Hätte ja fast niemand bemerkt...)
Ich muß außer den oben genannten Dingen noch ein paar andere Sachen erledigen, bevor Tina und ich dann am DI abend gen Preußen aufbrechen.
Kleine To do-Liste:
Also, Jan (seines Zeichens übrigens Azubi), solche Dinge tun Studenten. (Derzeit nicht gerade repräsentativ, weil es wirklich auf’s Ende zugeht, aber geht im Oktober ja wieder los.) Praktischerweise kann man sich seine Zeit nämlich frei einteilen. Deswegen scheint (!!!) es wohl auch immer so, als hätten Studenten soooooo viel Zeit... ;-)
Übrigens, kannst mir zum Geburtstag ja mal ein Headset schenken (so 'n lüttes, unauffälliges), dann kann man mich beim Skypen besser hören und ich muß nicht mehr den Bildschirm anbrüllen (das Mikrolöchlein – also, ich meine jetzt das Löchlein, das das Mikro beinhaltet, nicht, daß dieses besagte Löchlein mikroskopisch klein ist – ist nämlich an der Seite direkt neben dem Bildschirm angebracht, als quasi im Rahmen). Komme mir dabei eh immer ein bißchen bescheuert vor, und Klaus schüttelt auch nur den Kopf und fügt es seiner Kuriositätensammlung zu... Aber die liebe Anverwandtschaft in Stereo vom Schrank sprechen zu hören, hat gelegentlich auch was. ;-)
Tja, so was tun Studenten... Ich kümmere mich jetzt um die Powerpointprsen... ach, ihr wißt schon.
Aktuelle Musik: on ira tous au paradis von Michel Polnareff (Kitsch as Kitsch can, aber sehr 'übsch fronßösiesch. Außerdem überlagert es die Geräuschkulisse der Rasenmähermafia.)
Diesmal hat sich mein Bruder geäußert. Jaja, Jan sprach und zwar ganz von alleine. Jedenfalls ist er der Ansicht, daß Studenten ja nix zu tun haben [das ist das gleiche dumme Vorurteil wie bei Lehrern. Die haben nämlich vormittags frei und nachmittags recht, sagt man. Tja, mit einem Unterschied: bei den Lehrern stimmt’s! ;-)], woraufhin ich versuchte, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Jan: „Ja, aber in Deinem Blog klingt das nicht so.“
Ich: „Habe ja auch die letzten Tage nix reingeschrieben, weil ich nur am Schreibtisch gesessen habe und was für die Uni gemacht hab. Soll ich das etwa bloggen? Ist doch langweilig... oder willst Du etwa so Dinge lesen wie ‚heute habe ich dieses Kapitel in dem und dem Buch gelesen oder diesen und jenen Artikel’?“
Jan: „Ja, wieso denn nicht?“
Ich: ???
Na gut, er hat es nicht anders gewollt. (Als Beweis habe ich ihm mal mein Spanischreferat geschickt.) Beschwerden bitte direkt an meinen Bruder (Emailadresse auf Anfrage bei mir).
Aber was soll ich jetzt eigentlich schreiben? Eigentlich ist das Referat fertig, ich muß noch gucken, wie das mit der Zeit paßt, warte darauf, daß mir die Spanierin, die versprochen hat, den ganzen Mist zu korrigieren (damit aus deutschem Spanisch spanisches Spanisch wird), das ganze zurückschickt, könnte noch ein bißchen an der Powerpointpräsentation basteln (deutsch kann ich auch nicht mehr, gerade wollte ich ‚presentación’ schreiben), muß das ganze dann (nach der Korrektur) noch auf Karteikarten pappen (auf fränkisch: babben) und aus die Maus. Morgen hab ich keine Zeit, da kommt ein Kumpel vorbei aus Oeynhauser Zeiten, der aber mittlerweile in Dingolfing wohnt. Btw: ja, am Tag vor 'ner Prüfung ist das schon ok (jedenfalls, wenn man sich einigermaßen vorbereitet fühlt). A propos vorbeikommen vor einer Prüfung. Julian kam 2h vor der Spanischdiplomklausur und strahlte mich an: „Ja, hi, ich dachte, ich schau mal vorbei, hast doch gesagt, sollte ich mal machen!“ Ähm, ja, im Prinzip prima, komm rein, willste nen Tee, ich hab in 2 Stunden Prüfung, wollte mir aber noch mal die Sachen ansehen (warum eigentlich? Warum tut man so was kurz vor der Prüfung?? Bringt es was???), aber an sich... War jedenfalls dann eine ganz nette Klausurvorbereitung.
Vor der Europarechtsklausur war auch irgendwas, hab ich aber vergessen (wohl im Überschwang der Gefühle über das Ergebnis). Tja, und nun schneit Cordt morgen vorbei. Auch gut.
Tja, Mist, ich schweife ab. (Nee, ehrlich? Hätte ja fast niemand bemerkt...)
Ich muß außer den oben genannten Dingen noch ein paar andere Sachen erledigen, bevor Tina und ich dann am DI abend gen Preußen aufbrechen.
Kleine To do-Liste:
- waschen und bügeln (wenigstens eine saubere Hose sollte ich mitnehmen)
- muß noch 'ne Buchführung machen und ein paar Steuererklärungen
- darf nicht vergessen, diversen Kleinkram einzupacken (zB mein altes ibook für Marcos Bruder), am besten eine Liste machen
- Lebensmittel, die nicht 2 Wochen haltbar sind, an bedürftige (Studenten) verschenken
- Klaus einen Erinnerungszettel schreiben, damit er meine Blumen mal gießt
- Gesine und Heike anrufen, ach ja, und Frauke
- Bücher abgeben
- Mündliche am Montag bestehen
Also, Jan (seines Zeichens übrigens Azubi), solche Dinge tun Studenten. (Derzeit nicht gerade repräsentativ, weil es wirklich auf’s Ende zugeht, aber geht im Oktober ja wieder los.) Praktischerweise kann man sich seine Zeit nämlich frei einteilen. Deswegen scheint (!!!) es wohl auch immer so, als hätten Studenten soooooo viel Zeit... ;-)
Übrigens, kannst mir zum Geburtstag ja mal ein Headset schenken (so 'n lüttes, unauffälliges), dann kann man mich beim Skypen besser hören und ich muß nicht mehr den Bildschirm anbrüllen (das Mikrolöchlein – also, ich meine jetzt das Löchlein, das das Mikro beinhaltet, nicht, daß dieses besagte Löchlein mikroskopisch klein ist – ist nämlich an der Seite direkt neben dem Bildschirm angebracht, als quasi im Rahmen). Komme mir dabei eh immer ein bißchen bescheuert vor, und Klaus schüttelt auch nur den Kopf und fügt es seiner Kuriositätensammlung zu... Aber die liebe Anverwandtschaft in Stereo vom Schrank sprechen zu hören, hat gelegentlich auch was. ;-)
Tja, so was tun Studenten... Ich kümmere mich jetzt um die Powerpointprsen... ach, ihr wißt schon.
Aktuelle Musik: on ira tous au paradis von Michel Polnareff (Kitsch as Kitsch can, aber sehr 'übsch fronßösiesch. Außerdem überlagert es die Geräuschkulisse der Rasenmähermafia.)
2 Comments:
Naja, hatte ich doch recht, das du grad nix machst :p
Das mit der Zeiteinteilung is scho ne feine Sache als Student nich ? Schön ausschlafen wochentags... ... ...
:p
By Anonym, at 6. August 2005 um 14:54
400 km sind 'ne beruhigende Entfernung, nich'?
By Sabine, at 6. August 2005 um 15:05
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