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bees Wohnzimmer

Sonntag, November 23, 2014

Nix als Ärger 5

Teil 1
Teil 2
Teil 3

Wir erinnern uns: 48 statt 30 Tage Betreuungsunterbrechung. T wurde unsachlich und ausfallend und hat von uns Lösungsvorschläge verlangt. Mit T über die Angelegenheit zu sprechen ging eigentlich kaum. Ich schrieb ein längeres Schreiben, in dem ich weiterhin sachlich die Situation erläutert habe und Lösungsvorschläge machte, wovon T sich einen aussuchen konnte. Frist: Mitte August nach ihrem Urlaub. Dieses Schreiben hat sie am Mittwoch erhalten, am Freitag ging sie in Urlaub.

1.-8.8.2014 (Freitag bis Freitag):
Anfang August gingen also wieder alle in den Urlaub. Für 6 Tage.

8.8.2014 (Freitag):
Am letzten Freitag nachmittag dieser Urlaubswoche erhielten wir von Ts Tochter einen Anruf, T sei krank und wir müssten uns für die kommende Woche um Plätze bei der Ersatzbetreuung kümmern, voraussichtlich erst mal nur für Montag und Dienstag. (Bei der Ersatzbetreuung ist freitags nachmittags übrigens niemand mehr erreichbar, ab 12 Uhr ist dort Feierabend. Also mußten wir den Anruf auf Montag morgen vertagen und hoffen, daß das für denselben Tag noch irgendwie gehen würde.)

Also waren wir jetzt schon bei 50 Tagen ohne Betreuung. 10 volle Wochen statt 6, d.h. T hat für einen knappen Monat zu Unrecht Leistungen vom Jugendamt bezogen (den Elternbeitrag ans Jugendamt lasse ich mal außen vor) und uns Eltern mangelte es nach wie vor an einer zuverlässigen Betreuung.

11./12.8.2014 (Montag und Dienstag):
Dank eines bißchens Bettelei konnten wir Minimeins immerhin an beiden Tagen in der Ersatzbetreuung unterbringen (die fängt übrigens eine ganze Stunde später an als T). Vorsichtshalber habe ich auch den Rest der Woche angefragt, aber das wurde glücklicherweise nicht nötig. T war dann ab Mittwoch wieder da.

13.8.2014 (Mittwoch):
Am Mittwoch beim Abholen teilte T uns mit, daß das Jugendamt ihr auferlegt habe, ihren Urlaub künftig mit den Eltern im Voraus abzusprechen und festzulegen, außerdem seien 2 Wochen als Puffer für Krankheit zu berücksichtigen (also nur 4 Wochen Urlaub festlegbar inkl. Brückentagen etc.). 4 von 5 Müttern konnten sich auf den kommenden Sonntag abend einigen, eine (B) war zu dem Zeitpunkt bereits im Urlaub, sagte aber, ihr seien die Urlaubszeiten egal, wir möchten uns einigen und sie dann informieren. Klare Aussage, auch gut.

14.8.2014 (Donnerstag):
Am Donnerstag beim Abholen wurde der festgelegte Termin am Sonntag abend von T wieder abgesagt mit der Begründung, ihr Mann sei nicht da (der hatte - wir erinnern uns - in der Woche zuvor eine neue Hüfte bekommen und war im Krankenhaus. An eben diesem Tage ist er vom Krankenhaus in die Reha gekommen. Er wäre also so oder so nicht dagewesen, ob nun Krankenhaus oder Reha. Außerdem ist das ja auch nicht seine, sondern ihre Baustelle. Bei den Urlaubstagen ist er als Rentner auch flexibel, von daher war mir jetzt nicht zwingend klar, warum er hätte dabei sein sollen). Ein neuer Termin würde in der kommenden Woche gefunden werden.

15.8.2014 (Freitag):
Freitag war hier im Süden Feiertag.

18.8.2014 (Montag):
Für diesen Montag hatte ich die Frist gesetzt, innerhalb derer sich T für einen der vorgeschlagenen Lösungsmöglichkeiten entscheiden sollte. Ich hatte sie gebeten, dies schriftlich zu tun, da ich ihr die Vorschläge ebenfalls schriftlich unterbreitet hatte. Außerdem habe ich inzwischen nicht mehr so viel auf ihre Versprechungen gegeben.

Am Montag fand ich beim Abholen auch einen Zettel in Minimeins' Rucksack. Der allerdings besagte folgendes:

- bislang geplanter Urlaub im kommenden Betreuungsjahr vom 15.-29. Mai
- weiterer Urlaub werde wie immer rechtzeitig von T angekündigt
- zwischen Weihnachten und Neujahr 2014/15 sei T da und wir könnten die Kinder gerne bringen. Wir sollten aber bis Ende August schriftlich und verbindlich mitteilen, an welchen Tagen im Zeitraum 22.12.2014 bis 05.01.2015 wir die Kinder bringen werden. (Am 6.1. ist hier wieder Feiertag.)

Da stellen sich mir folgende Fragen:
- Was ist mit meiner Antwort auf die Lösungsmöglichkeiten? T hatte allerdings bereits mündlich eine Verrechnung mit dem Folgejahr gewünscht, ich hatte sie um schriftliches gebeten.
- Was ist mit der Auflage des Jugendamtes, den Urlaub mit den Eltern zusammen festzulegen? Nun ja, egal.
- Was bedeutet "rechtzeitig" im Zusammenhang mit weiteren Urlauben? Bisher waren das meist ca. 6 Wochen vorher.
- Wenn der Mai-Urlaub 2015 wie angekündigt stattfindet, kann keine Anrechnung der zuviel genommenen Tage aus dem laufenden Betreuungsjahr erfolgen.
- Was ist mit dem einzuplanenden Puffer für Krankheiten (2 Wochen sollten dies laut Jugendamt sein)?
- Wenn T bereits Ende August, also knapp 4 Monate vorher, sicher weiß, an welchen Tagen sie in der Zeit zwischen Weihnachten und Dreikönig nicht arbeiten muß, muß das dann nicht notwendigerweise ebenfalls als Urlaub/Betreuungsunterbrechung gerechnet werden? Wenn bei BMW Betriebsferien angeordnet werden, können die Arbeiter dort auch nicht sagen, daß sie grundsätzlich da wären, aber aufgrund der Werksschließung ihrer Tätigkeit leider nicht nachkommen könnten. Die müssen dann auch ihre Urlaubstage nehmen, obs ihnen passt oder nicht.

Nun ja, aber ich war willens, ihr die gewünschten Angaben bis Ende August, meinetwegen auch schriftlich, zu machen. Sobald ich das mit dem Mann besprochen hatte. Und auch bei meinem Mandanten (der mit dem Freitagsauftrag) abzuklopfen, wie es denn zum Jahresende aussieht. Ja, schwanger bin ich auch und Mutterschutz gibts oder auch nicht, aber als Selbständige ist mir das ja egal. Wenn es mir gut geht und ich arbeiten kann und will und möchte und Arbeit da ist, warum dann nicht? (Mir ging es hier primär um die beiden Tage vor Heiligabend, nicht die Zeit danach, nur um das mal kurz klarzustellen.)

Auf meine Frage, was denn jetzt mit den überzähligen Fehltagen sei, bescheid mir T, daß das Jugendamt sich da kümmere. Auf meine Nachfrage, ob und wann wir denn da genaueres erfahren würden, knurrte sie was von "sagedannBescheidmurmelmurmel". Ich bin mal davon ausgegangen, daß ich mich da wohl wieder selber kümmern müßte. Diesmal allerdings direkt mit dem Jugendamt (Zahlungskürzung). T war ja offensichtlich außerstande, mir eine schriftliche Antwort zu geben.

Ab dem 19.8.2014 (Dienstag):
Ich wurden beim Abholen täglich daran erinnert, daß ich doch sagen sollte, wann Minimeins Ende des Jahres kommt. (Der Mann hat die Aufforderung beim morgendlichen Hinbringen übrigens auch erhalten. Dies nur der Vollständigkeit halber.)

Tägliche Erinnerungen seitens T wegen Weihnachten, aber keine Aussage zu meinen Lösungsvorschlägen. (Ich bezweifle übrigens, daß T mein Schreiben vollständig gelesen hat und daß sie die Teile, die sie gelesen hat, verstanden hat. Ihre Äußerungen und Ihr Verhalten ließen diesen Schluß zu.) Dazu kaum Guten Tag und Tschüß.

In dieser Woche konnte ich bei meinem Freitagsauftrag leider den Punkt "Weihnachten" nicht klären, weil die Ereignisse sich dort gerade (genauer gesagt, seit dem 13.8.) überschlugen, allgemeiner Schockzustand herrschte und niemand sagen oder entscheiden konnte, wie es jetzt die nächsten Tage, Wochen, Monate dort weitergehen sollte und was das für Auswirkungen auf meinen Vertrag hätte (möglich war alles von "kein weiterer Auftrag" bis "Frau M. ist unsere Dauerlösung und kommt täglich"). Aufgrund der dort vorherrschenden Situation war dies nur allzu verständlich und nachvollziehbar.

Also mußte ich wohl oder übel die von T gesetzte Frist zur Bekanntgabe ausreizen (dafür sind Fristen ja auch da) und bis zum letzten Tag warten, bis ich ihr verbindlich Bescheid geben konnte.

Ab dem 25.8.2014 (Montag):
Ts Tonfall wurde schneidender. Ich wurde genötigt, doch sofort und auf der Stelle festzulegen, wann Minimeins in 4 Monaten komme und wann nicht. Ich war nicht willens, das zu tun, bevor ich selbst nicht geklärt hatte, was nun mit dem 22. und 23.12. sein würde. Allerdings habe ich angedeutet, daß er wahrscheinlich an den beiden Tagen vor Weihnachten da sei, für den Rest sei es noch nicht klar. Mein Mann müsse aber auf jeden Fall nach Weihnachten arbeiten, so daß ich sehen müßte, ob ich frei bekäme. Daraufhin wurde ich angeherrscht, daß ihr mein Mann egal sei, es ginge ihr um Minimeins (ich bezweifle das mal...). Ich habe dann erwidert, daß sie auf jeden Fall bis Ende August, wie sie das gewünscht habe, Antwort bekommen würde, schriftlich und verbindlich. (Ende August ist für mich der 31.8. - da dieser auf einen Sonntag fiel, wäre Fristende eigentlich der 1.9. gewesen, aber ich wollte ihr tatsächlich schon bis zum Freitag, 29.8. Bescheid geben.)

Inzwischen habe ich mich auch schon gefragt, warum ich mir das eigentlich alles antue und ob Minimeins dort überhaupt noch in guten Händen sei... M fragte sich das gleiche. Ich fand die Situation sehr belastend.

Ja, natürlich hätte ich einfach festlegen können, ob und wann ich wie arbeite in der fraglichen Weihnachtszeit. Da sie sich aber bei der Geschichte mit den Fehltagen so bescheuert verhalten hatte und die Sache faktisch immer noch im Unklaren war, obwohl sie schon fast 2 Monate Diskussionspunkt war, wollte ich T ebenfalls gerne solange wie möglich im Unklaren lassen, was die Weihnachtsfrage anging (was immerhin noch 4 Monate hin war und nicht bloß 6 Wochen, wie sie es mit ihren Urlauben meistens gehalten hatte). Und wie gesagt, ich wollte ihr beim Abholen am Freitag, dem 29.8. = Ende August, wie gefordert, schriftlich und verbindlich Bescheid geben. Ist zwar ein bißchen albern, aber ich wollte auch tatsächlich gern erst mit dem besagten Mandanten (= sehr, sehr wichtiger Mandant) sprechen. Vertrag und so, ich würde mich da ganz gerne dran halten.

29.8.2014 (Freitag):
Ich sitze beim Mandanten im Büro, hatte dort schon die Weihanchtsfrage geklärt und will gerade das Schreiben für T wegen Weihnachten fertigmachen, als mich mein werter Gatte anruft und fragt, ob ich sitze. Schlechtes Vorzeichen...

Er erzählt, T habe uns den Betreuungsvertrag zum 30.9.2014 gekündigt und ihm die Kündigung heute morgen beim Hinbringen in die Hand gedrückt. (Ja, diese 4-Wochen-Frist ist vertraglich vereinbart und damit in Ordnung - allerdings soll die kurze Frist eher Eltern ermöglichen, den Vertrag wegen Umzug o.ä. kurzfristig kündigen zu können. Die Tagesmütter haben wegen der hohen Nachfrage eher keine Probleme, umgehende Ersatz zu finden, so daß das Ausfallrisiko für sie sowieso quasi Null ist. Aber egal, es steht im Vertrag, also muß ich es auch gegen mich gelten lassen.)

Im ersten Moment bin ich geschockt und denke, der Mann macht einen verdammt schlechten Scherz. Der Mann mailt mir die Kündigung, ja, tatsächlich, er hat Recht (Mist!). Die Kündigung trägt das Datum des Vortages, eine Kopie sei schon an das Jugendamt gegangen. Übrigens hätte ich es T nicht zugetraut, daß sie tatsächlich den Vertrag kündigen würde. Sie hatte immer wieder betont, wie wichtig ihr die Kinder seien (nun, wenn man das alles so im Nachhinein betrachtet, mag das zweifelhaft erscheinen) und daß es ja so eine schöne Gruppe sei, die so schön zusammen spiele (letzteres war tatsächlich der Fall, weswegen ich ihr diese Aussage auch durchaus abgenommen habe. Immerhin wollte ich ihr tatsächlich nichts böses, sondern nur eine zuverlässige und gute Betreuung für Minimeins, wie ich auch immer wieder betont habe...).

Allgemein sind Ferien, noch dazu ist Freitag, beim Jugendamt und ähnlichen Stellen ist niemand erreichbar, so daß ich erst mal nicht weiß, wie wir dann weitermachen können ab Oktober. Ja, hurra. Nicht.

Ich telefoniere mit M. Die ist ebenfalls überrascht (um es mal positiv zu formulieren), hat ihr Kind aber noch nicht hingebracht. Sie will sich noch mal melden, sobald das Kind dort sei.

Ich schreibe also erstmal eine Mail ans Jugendamt und schildere nunmehr den Sachverhalt mit den Fehltagen und die Entwicklung der Situation sowie die Kündigung. Außerdem bitte ich um Unterstützung bei der Suche nach einer neuen Betreuungsmöglichkeit für Minimeins, insbesondere da ich nunmehr keine Basis mehr sehe, den Vertrag mit T fortzuführen.

Immerhin sind wir uns an dem Punkt einig. T schreibt nämlich als Begründung für die Kündigung, daß ihr "Kooperation, konstruktive Zusammenarbeit und ein Vertrauensverhältnis zwischen den Eltern" und ihr "sehr wichtig und ... elementar" seien. So weit, so gut. Der - im Nachhinein - aus meiner Sicht lustige Teil kommt aber erst im nächsten Satz: "Aufgrund Eures Verhaltens mir gegenüber in letzter Zeit...". Nur kurz: wir sind sachlich geblieben (auch wenn mir das oft recht schwer fiel) und haben uns stets darum bemüht, eine Lösung zu finden, sie hingegen wurde patzig und unsachlich und schien nicht lösungsbereit, obwohl wir verschiedene Vorschläge gemacht haben. Wenn zudem ihre einzige Lösungsmöglichkeit darin besteht, uns den Vertrag zu kündigen, wenn wir ein Problem ansprechen, was ist denn das für eine Grundlage? Ein Verhältnis auf Augenhöhe ist es jedenfalls nicht, sondern definitiv ein Abhängigkeitsverhältnis.

Während ich noch die Mail ans Jugendamt schreibe, ruft M mich zurück. Ja, ihr Vertrag sei auch gekündigt worden seitens T. Ihr Mann habe die Tochter gerade hingebracht, die Kündigung erhalten und T daraufhin gefragt, was das solle. Daraufhin habe T geantwortet, sie wolle keine Eltern, die Scherereien machten.

Fällt einem dazu noch was ein?

Mir nicht.

Außer vielleicht: Wahrscheinlich war unser ganzes Bemühen um eine Lösung, mit der beide Vertragsparteien leben können, von Anfang an umsonst. Ich nehme inzwischen auch an, daß T bereits Anfang August vorhatte, mein Schreiben nicht zu beantworten, sondern den Vertrag zu kündigen (wahrscheinlich war ihr schon die Tatsache, daß ich alles aufgeschrieben hatte und nicht mündlich erklärt habe, zu viel. Daß die mündlichen Verhandlungsversuche bei ihr nicht fruchteten, hat sie sicher übersehen... Aus ihrer Sicht war das Problem ja eigentlich damit gelöst, daß sie großzügigerweise auf den angekündigten Urlaub Anfang Oktober und Anfang Dezember verzichtet hatte). Die Geschichte mit den Weihnachtsfeiertagen diente dann nur noch der Untermauerung ihrer Ansicht, daß wir nicht kooperativ wären (unabhängig davon, ob wir nun sofort geantwortet hätten oder erst spät, ob wir die Kinder hätten bringen wollen oder auch nicht, es hätte ja auch jeden Fall noch mal Diskussionen gegeben). Daher auch ihre ständigen Erinnerungen, man solle sich endlich wegen der Weihnachtstage äußern. Naja, das war ja nun nicht mehr nötig.

Nachdem ich mit M besprochen hatte, daß ich gerade ans Jugendamt schreiben wollte und ob wir hier weiterhin gemeinsam handeln wollen (wollten wir), habe ich die Mail rausgeschickt. Danach habe ich A angerufen und ihr erzählt, daß T unseren Vertrag und auch den von M gekündigt hätte. Eigentlich wollte ich fragen, was mit ihrem Vertrag sei, aber soweit kam ich nicht. Denn A sagte: "Ja, das hat T uns gestern beim Abholen schon erzählt."

Bitte was???

Ich glaub, ich bin im falschen Film. Selbst wenn ich vorhabe, einen Vertrag mit bestimmten Eltern zu kündigen, muß ich dies doch zuerst den betroffenen Eltern mitteilen und nicht anderen!?! (Ja, ich war auch ein wenig enttäuscht, daß A mich nicht bereits tags zuvor angerufen hatte, um mir das zu erzählen, andererseits kann ich auch ihr Zögern diesbezüglich ein wenig verstehen. Sei's drum. Später kamen noch verschiedene andere Sachen auf, die eigentlich auch anders hätten sein sollen, aber lassen wir das.)

1 Comments:

  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Deutschland. Schön. Schreib doch mal an den Bundesfamilienminister. (Ich musste gerade erstmal nachlesen, wer es denn ist.) Frau Schwesig! (Nie gehört.)

    Ich freue mich auf Teil 6 (und folgende).

    By Anonymous ichbindiegute, at 23. November 2014 um 18:57  

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