Der Jahrhundertwintereinbruch

Wintereinbruch I (22.11.08)

Wintereinbruch II (24.11.08)

Noch mehr Wintereinbrüche gibt's hier und hier.

Es weihnachtet

Derzeit weihnachtet es gerade auf meiner Lohnabrechnung: es gab Weihnachtsgeld, sogar ein volles 13. Gehalt, was heutzutage durchaus nicht ganz wenig ist. Und wenn man sich dann oben über den doppelten Bruttobetrag freut, stellt man unterm Strich fest, dass gerade mal knapp 45% davon übrigbleiben. Schade eigentlich. Das motiviert mich allerdings sehr, meine Steuererklärung zu machen und mir wenigstens einen Teil der Steuer wiederzuholen. Nun kann ich allerdings schlecht im November 2008 meine Steuererklärung für das Jahr 2008 machen (das ist ja noch nicht rum). Und im Januar, wenn ich denn dann könnte, hab ich keine Lust mehr dazu, ist klar. (Interessanterweise sind (angehende) Steuerberater immer eine der Berufsgruppen, die ihre eigene Steuererklärung extrem spät abgeben. Naja, dafür kann ich dann im nächsten Jahr 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen und sowohl die Erklärung für 2007 als auch für 2008 abgeben. Wenigstens etwas Arbeit gespart.)

Was tun? Richtig, den Betrag, der erfreulicherweise übriggeblieben ist,
a) sparen
b) ausgeben
c) beides.

Derzeit wird in Bildung investiert. Fort. Und während.

Weiter mit § 4 Nr. 14 UStG.

Das Ende naht

Genauer gesagt: das Jahresende. Und mit ihm Weihnachten. Eigentlich wollte ich nach Feierabend ja nur schnell Strümpfe kaufen gehen (gefühlt habe ich nämlich nur noch ca. 7 Stück*). Und dann gab es doch noch ein kleines Weihnachtsgeschenk für mich und eins für Frau ts (logischerweise kann ich das jetzt nicht verlinken). Für den Mann wollte ich auch eines erwerben, aber das Exemplar, das vorrätig war, überzeugte nicht unbedingt durch Unversehrtheit. Nun, dann ein ander Mal.

Ansonsten rechne ich in Kürze mit Schnee**.

Nun habe ich gerade ein wenig rumgespielt. Das nervige an neuen Telefonen ist ja, daß man müüüüüüühsamst seine komplette Telefonnummern- und sonstige Datensammlung auf das neue Gerät übertragen muß. Ich glaub, das mach ich lieber morgen. Oder so. Gerade scheiterte ich erfolgreich bei dem Versuch, mich beim Mobilfunkanbieter meines Vertrauen online zu registrieren, um zukünftig meine Rechnungen online empfangen zu können. ("Erfolgreich scheitern" wär auch so'n Selbsthilferatgebertitel...)

Ach ja, Strümpfe hab ich trotzdem erworben.

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* ja, Stück, nicht etwa Paar.

** Herr Kachelmann auch, wie ich gerade höre.

Eine Perle! Ein Kleinod!

Hingehen, anschauen und sich danach über den Zwerchfellmuskelkater freuen. Worum es geht? Na, willkommen bei den Sch'tis natürlich.

Ich kann jedenfalls - seit ich im Süden wohne - immer mal wieder feststellen, daß "le Nooooooooooooord" gar nicht so schlimm ist, wie die Bayern immer behaupten. Auch im Sommer ist dort gelegentlich mit mehr als 0°C zu rechnen.

Gestern abend wohnte ich mitsamt Frau ts der Aufführung des besagten Filmes im französischen Originalton mit deutschen Untertiteln bei - und über die Untertitel war ich wirklich froh. Zum einen habe ich sprachlich wirklich wenig verstanden, was ja auch dem Hauptdarsteller so geht und Teil des Films ist, zum anderen war es die Hälfte der Zeit tatsächlich zu laut, um akustisch folgen zu können. Der gesamte (komplett ausverkaufte) Kinosaal hat sich nämlich verdammt oft weggeworfen vor Lachen. 

Also, schaut Euch den Film unbedingt an und freut Euch! :-)

Der Umfang des Prüfungsstoffes im Steuerberaterexamen entspricht dem eines Fachhochschulstudiums von 6 bis 8 Semestern.

Und ich hab noch ein knappes Jahr... eigentlich völlig verrückt.

Es gilt zu vermeiden, daß der Termin der Steuerberaterprüfung mit dem Scheidungstermin kollidiert.

Na, das macht ja Mut.

[Quelle]