2 Fliegen mit einer Klappe
Gestern abend haben Tina und ich mal eben die Lösung für zwei drängende innenpolitische Themen ausgearbeitet (jaja, nur dafür beschäftigt der Staat uns Studenten... *g*):
1. Die Absage der Fußball-WM wegen der Vogelgrippe und
2. der Einsatz der Bundeswehr im Innern, nämlich bei besagtem Großereignis (nein, nicht die Vogelgrippe!).
Und wie dergemeine geniale Student so ist, der optimiert da noch ein bißchen dran rum und schlägt dann gleich alle beide Fliegen mit einer Klappe.
Man müßte nämlich einfach nur alle WM-Stadien umzäunen und dann als außen definieren (die mathematische Lösung). Dann würde die WM innerhalb Deutschlands abgesagt (wegen der der hustenden Hühner) und zwar am gleichen Ort, aber dennoch außerhalb stattfinden. Und schon kann man - zack! - auch die Bundeswehr dabei einsetzen, weil es jetzt ja nicht mehr Inneres, sondern Äußeres ist. Praktisch, nicht? Und als Nebeneffekt müßte dann auchdie Verfassung das Grundgesetz nicht geändert werden.
1. Die Absage der Fußball-WM wegen der Vogelgrippe und
2. der Einsatz der Bundeswehr im Innern, nämlich bei besagtem Großereignis (nein, nicht die Vogelgrippe!).
Und wie der
Man müßte nämlich einfach nur alle WM-Stadien umzäunen und dann als außen definieren (die mathematische Lösung). Dann würde die WM innerhalb Deutschlands abgesagt (wegen der der hustenden Hühner) und zwar am gleichen Ort, aber dennoch außerhalb stattfinden. Und schon kann man - zack! - auch die Bundeswehr dabei einsetzen, weil es jetzt ja nicht mehr Inneres, sondern Äußeres ist. Praktisch, nicht? Und als Nebeneffekt müßte dann auch
3 Comments:
Hm, und wenn die WM die "eingetretene Katastrophe" wäre???
By Sabine, at 28. Februar 2006 um 09:42
Im übrigen hat Sabine vergessen zu erwähnen, dass mit unserer kleinen Lösung auch die Terrorismusgefahr während der WM gebannt wäre. Die Soldaten der Bundeswehr, nun ja im Äußeren "Fußballstadion" einsetzbar, nehmen einfach jeden zweiten Stadionplatz ein (alle sowieso nicht für den Verkauf freigegebenen Karten). So können potenzielle Terroristen nicht mit ihrem Sitznachbarn tuscheln und wenn ja, wird's gleich weitergeleitet. Es lebe der Überwachungsstaat! Äh, Verzeihung, das überwachte Äußere. Da fällt mir auf... wäre das nicht ein Ansatz für die Freunde vom BND?
By Anonym, at 28. Februar 2006 um 17:26
ich wußte, daß ich was vergessen hatte... ;-)
By Sabine, at 28. Februar 2006 um 17:50
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