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bees Wohnzimmer

Montag, Oktober 17, 2005

Schappoo

Nichts weiter erwähnenswertes passiert, außer daß ich gestern schon wieder einen Tag verdödelt habe (macht aber nix, dafür hatte ich nette Gesellschaft und gutes Wetter) und heute morgen nicht nur meine Klamotten, sondern auch meine Hand gebügelt habe. Faltenfreier ist sie jetzt aber auch nicht. Seltsam...

Deswegen zur Abwechslung und für den ersten Unitag im neuen Semester eine kleine Geschichte. Chapeau [1], wer diesen Text fehlerfrei vortragen kann!


In einem kleinen Dorf wohnte einst ein
Mädchen mit dem Namen Barbara.
Barbara war in der ganzen Gegend für ihren
ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.

Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen
aß, nannte man sie Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara merkte bald,
daß sie mit ihrem Rhabarberkuchen
Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar:
Die Rhabarberbarbarabar.

Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar
bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren,
kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar
um von Rhabarberbarbaras
Rhabarberkuchen zu essen,
daß man sie kurz die
Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.

Die Rhabarberbarbarabarbarbaren
hatten wunderschöne dichte Bärte.
Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren
ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
pflegten, gingen sie zum Barbier.

Der einzige Barbier, der einen
Rhabarberbarbarabarbarbarenbart
bearbeiten konnte, wollte das natürlich
betonen und nannte sich
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.

Na, könnt ihr noch folgen?
Na dann mal weiter,
Zeit fürs Finale...

Nach dem Stutzen des
Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier
meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren
in die Rhabarberbarbarabar, um mit den
Rhabarberbarbarabarbarbaren von
Rhabarberbarbaras herrlichem
Rhabarberkuchen zu essen...


[via Patrick]
_____________________
[1] Hut ab!

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