Nöl, nöl, jammer. . . :-(((

Na klasse! Ich sollte bei künftigen Alkoholexzessen besser meinen Zivi mit'm Rollstuhl für den Rücktransport bereitstehen lassen. Neulich auf 'm Berg (jaaaa, es war Alkohol im Spiel, ich geb's ja zu, und die Dosierung erfolgte auch recht großzügig...) bin ich fett umgeknickt. Aua. Dumm. Auaaa... Aber Alkohol betäubt, also bin ich schön zu Fuß zum Bahnhof gestapft (frage mich heute noch, wie???), habe wider Erwarten die Zugfahrt überlebt, sogar den Heimweg in die Hirtenstraße gefunden (naja, mein Fahrrad kennt sich hier ganz gut aus) und alle Schlüssel in alle dazugehörigen Schlösser bekommen (Gruß an Jochen! *g*)... So weit, so gut. Oder auch nicht. Am nächsten Tag (vielleicht auch am übernächsten, jedenfalls als ich wieder gucken, denken und schlußfolgern konnte) wirkte mein Knöchel doch übermäßig angeschwollen und tat aua. Aua. Naja, lange Woche, kurzer Schluß, es wurde nicht viel besser (naja, Autofahren geht schon wieder), so daß ich heute doch mal zum Arzt gestapft bin (ja, zu Fuß, mein Fahrrad hat nämlich Lepra (dauernd fallen Teile ab) und ist wieder mal beim Fahrradmann... für das Geld, was ich da in den letzten 10 Monaten reingesteckt habe, hätte ich auch locker ein neues bekommen!). Tja, und Onkel Doktor eröffnete mir dann, daß glücklicherweise der Knöchel nicht gebrochen sei (so weit war ich mir auch sicher, denn wie sich das dann anfühlt, weiß ich ja schon), nur seien eben die Bänder angerissen...

Thuper Thache. Toll. Gaaaanz prima. SO 'N SCHEISS!

Naja, jetzt humpel ich mit so 'ner ollen Stützbandage rum. Und am Donnerstag ist Cocktailparty, da werd ich dann wohl nicht tanzen können. Argh!

So, genug genölt. Immerhin haben die Erasmus heute beim Uni-Cup (Fußball) das letzte Gruppenspiel gewonnen. Das muß reichen.

Schon wieder im Radio: Bad day von Daniel Powter. Diesmal paßt's...