Holz vor d' Hütt'n
Am Freitag war Weihnachtsfeier, ich schaffte immerhin die letzte U-Bahn nach Hause, hatte aber offenbar so guten Wein konsumiert, daß ich am Samstag nicht verkatert war. Nur ein bißchen müde. Und lustig wars :-)
Weil der Samstag aber sowieso nicht fürs Lernen eingeplant war (wegen befürchteter Folgen der Weihnachtsfeier), sind wir losgestiefelt, um einen Weihanchtsbaum zu erwerben. Inzwischen bin ich dank Adventskranz, Last Christmas und anderer Weihnachtslieder auch in Weihnachtsstimmung, der nächtlich gefallene Schnee tat sein übriges dazu.
Am Weihnachtsbaumstand dann der übliche Dialog:
Ach nee.
Aber ich mach mich ja gern zum Affen.
Wir erwarben dann ein kleines Trumm von rd. 2 Metern und schleppten ihn nach Hause - weswegen mein Nacken grad immer noch starr vor Schreck ist. Der Mann sägte dann unten ein bißchen ab, um ihn in den Weihnachtsbaumständer zu bekommen - was nur mäßig glückte, es ist jetzt nämlich ein bißchen schief. Und schief steht nicht so gut, weswegen das gute Stück jetzt - immer noch eingenetzt, was ich eigentlich nicht wollte - zwar im Weihnachtsbaumständer steht, aber trotzdem gegen die Wand gelehnt werden muß. Naja, noch steht er auf dem Balkon, wenn wir ihn reinholen, wird uns schon noch was einfallen, denn drinnen können wir ihn ja schlecht anlehnen. Also, wir warten weiter gespannt auf den 24. Dezember (solange bleibt das Holz draußen vor der Hütte). Dann geht das Drama mit dem Titel Weihnachtsbaum in den nächsten Akt. ;-)
Weil der Samstag aber sowieso nicht fürs Lernen eingeplant war (wegen befürchteter Folgen der Weihnachtsfeier), sind wir losgestiefelt, um einen Weihanchtsbaum zu erwerben. Inzwischen bin ich dank Adventskranz, Last Christmas und anderer Weihnachtslieder auch in Weihnachtsstimmung, der nächtlich gefallene Schnee tat sein übriges dazu.
Am Weihnachtsbaumstand dann der übliche Dialog:
Weihnachtsbaumverkäufer: Wie kann ich Ihnen denn weiterhelfen?
ich: Äh, ja, wir suchen einen Weihnachtsbaum...
Ach nee.
Aber ich mach mich ja gern zum Affen.
Wir erwarben dann ein kleines Trumm von rd. 2 Metern und schleppten ihn nach Hause - weswegen mein Nacken grad immer noch starr vor Schreck ist. Der Mann sägte dann unten ein bißchen ab, um ihn in den Weihnachtsbaumständer zu bekommen - was nur mäßig glückte, es ist jetzt nämlich ein bißchen schief. Und schief steht nicht so gut, weswegen das gute Stück jetzt - immer noch eingenetzt, was ich eigentlich nicht wollte - zwar im Weihnachtsbaumständer steht, aber trotzdem gegen die Wand gelehnt werden muß. Naja, noch steht er auf dem Balkon, wenn wir ihn reinholen, wird uns schon noch was einfallen, denn drinnen können wir ihn ja schlecht anlehnen. Also, wir warten weiter gespannt auf den 24. Dezember (solange bleibt das Holz draußen vor der Hütte). Dann geht das Drama mit dem Titel Weihnachtsbaum in den nächsten Akt. ;-)
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