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bees Wohnzimmer

Dienstag, März 28, 2006

Schock

Der gestrige Tag begann nicht so richtig gut und endete katastrophal. Ich hoffe, daß das doch alles nicht wahr ist.

Hilfe!

Sonntag, März 26, 2006

Bib

Ich bin immer wieder erstaunt über den Bestand in der Bamberger Unibib - sowohl im positiven als auch im negativen Sinne. Dieser Tage suche ich häufig was im OPAC, finde dann - wieder mal - nix und begebe mich auf die Seiten der Fernleihe. Dort muß man ca. 750 mal pro Sitzung seine Bibliotheksnutzernummer angeben. Die ist elfstellig, aber mittlerweile kann ich sie auswendig. Und dann dauert es (im Normalfall) nur ca. 2-6 Wochen und zaaaaack, hat man das gewünschte Buch da. Bleibt dann nur noch die Frage: was wollte ich doch gleich mit eben diesem Exemplar???

Sinn und Zweck dieses Eintrags: die Links, damit ich nicht immer in meinen zugegebenermaßen aufräumenswürdigen Lesezeichen wühlen muß.

Samstag, März 25, 2006

Wortspielhölle

Erstaunlich, wie man sich die Zeit mit reiner Literaturrecherche vertreiben kann... Nun, werde meine Nase mal in einen Stapel ausgeliehener Bücher stecken, die ich am MO schon wieder in die Bib tragen muß.

Daher heute nur eine weitere Folge aus unserer beliebten Serie:

Ist die Frau des Sultans eine Sultanine?

Teil 2

aktuelle Musik: Nathalie von Gilbert Bécaud (naja, "aktuell"... das Lied ist mindestens 20 Jahre alt)

Labels:

Donnerstag, März 23, 2006

Fußball, Stadien und so weiter

Im Jahr der "2 Mannschaften zu je 11 Leuten aus verschiedenen Ländern spielen dieses Spiel mit dem einen Ball und den 2 Toren" in Deutschland findet man im weltweiten Netz (Tag des Deutschsprechens?) auch das größte Onlinestadion der Welt. Ihr findet ihr mich hier und ich würde mich freuen, wenn ihr mit mir dort Platz nehmen würdet. Einfach auf einen grauen Sitz klicken, Profil eingeben, Fan gestalten und fäddich is (zack-zack! *g*).

Das ganze ist zwar irgendwie komplett sinn- und zweckfrei (oder hab ich was übersehen?), aber ich finds lustig. Außerdem muß man sich auch kein deutschlandflaggenfarbiges T-Shirt anziehen, sondern hat freie Wahl und kann das auch noch ändern.

Wer meinem Ansinnen nachkommt, möge mich bitte informieren! Entweder per Link in den Kommentaren oder per Mail. Wäre doch prima... :-)

Dienstag, März 21, 2006

Verkaufsverhinderungstalente

Am Freitag auf unserer kleinen Shoppingtour in Nürnberg stießen Tina und ich auf echte Talente verkäuferseits. Allerdings weniger Verkaufs-, als denn mehr Verkaufsverhinderungstalente.

Nach mehreren Versuchsreihen hab ich mittlerweile meinen perfekten Schuhladen gefunden (Salamander). Dort ist man freundlich, zuvorkommend und die Damen (gibt's eigentlich auch männliche Schuhverkäufer?) machen einfach ihren Job. Was bedeutet, daß sie einem auch das 36ste Paar Schuhe noch mit einem Lächeln herantragen, auch durchaus eine eigene Meinung äußern und nicht immer nur sagen, daß natürlich alles hervorragend aussieht, obwohl die Käsemauke aus der Latsche quillt. Außerdem findet man dort immer ein Paar passende Schuhe und Kundenorientierung scheint tatsächlich nicht nur ein Wort zu sein. So wollte ich beispielsweise ein Paar Schuhe zurücklegen lassen, damit ich
a) es nicht die ganze Zeit mit mir rumtragen muß (Schuhkartons sind etwas sperrig) und
b) mich im Zweifel woanders doch noch für ein anderes Paar entscheiden kann. Man weiß ja nie...

Naja, wie gesagt, das war dort alles kein Problem. Alles sehr nett, sehr freundlich, man verließ lächelnd den Laden und kommt gerne wieder. Kundenbindung ist ja heutzutage auch nicht ganz unwichtig.

Nach diesem durchaus positiven Einkaufserlebnis betraten wir das benachbarte Schuhgeschäft, um uns auch dort nach passendem und schönem Schuhwerk umzusehen. Nicht nur das, zusätzlich waren wir willens, für Schuhe durchaus auch liquide Mittel (respektive plastinen Ersatz) zu tauschen (jaja, die guten alten Tauschgeschäfte...). Das war allerdings weniger einfach, als es sich anhört, denn dort stießen wir auf besagte Talente.
Zunächst wurden wir begrüßt mit einem spitzen "Sie schauen sich nur um?!". Ja, natürlich schauen wir uns nur um, wer betritt denn schließlich ein Schuhgeschäft, um Schuhe zu kaufen? Vor allem Frauen. Seltsame Idee, also ehrlich... Also: schon schlecht. Ich fühle mich durch den Spruch immer schon latent rausgeworfen, denn ich möchte beim Betreten des Ladens doch eher als potentieller Kunde wahrgenommen werden, denn als Tourist, der nur rumguckt. Klar geht man frau auch mal in einen Laden, weil man frau nur schauen möchte, aber tendenziell ist es doch Sinn und Zweck eines Ladengeschäftes, etwas zu verkaufen (oder hat mich da mein BWL-Studium i.V.m. Lebenserfahrung und gesundem Menschenverstand etwas falsches gelehrt?), also sollte man vielleicht als Verkäufer auch den "Rumgucker" als Kunden ansehen und nicht mit einem spitzen Spruch abschrecken. Je nun, wir ließen nicht so schnell abwimmeln, sondern taten uns um.

Tatsächlich fündig geworden, möchte frau dann auch gerne den dazugehörigen zweiten Schuh oder ein anderes Paar evtl. in einer anderen Größe probieren. Jaja, eine gewisse Hartnäckigkeit, mein Geld für Schuhe loszuwerden, lasse ich mir ja auch gar nicht absprechen. Deshalb mußte ich dann auch eine Dame vom VerkaufsAufsichtspersonal stellen, auf daß sie mir aus dem Lager den gewünschten zweiten Schuh heranholen möge. Es ist aber auch fies - da wird der arme Schuh aus seinem gewohnten Lagerumfeld gerissen, wird gezwungen, Familie und Freunde zurückzulassen und riskiert somit sogar, sie nie wieder zu sehen, sondern auf Nimmerwiedersehen in einen fremden Haushalt verschleppt und dort mit Füßen getreten zu werden. Schlimme Sache, das. Fast wie Zwangsheirat.

Nichtsdestotrotz fand ich ein Paar Schuhe, probierte, es paßte, war auch preislich im Rahmen, alles prima, sogar trotz der überschwenglichen "Freundlichkeit" der Verkäuferinnen Aufseherinnen, die die frei herumstehenden Schuhe bewachten. Als ich dann allerdings fragte (immerhin war es erst das zweite Geschäft, das Tina und ich betraten, es war noch früh am Tag und man weiß ja nie, was selbiger noch zu bieten hat, allein schuhtechnisch), ob man mir das Paar zurücklegen könne, wurde ich angesehen, als hätte ich gerade ein Kind verspeist (roh) und dann die Renten gekürzt.
lächelnd: Aber natürlich doch, gar kein Problem, bis wann denn? Heute abend? Natürlich, gerne. Auf welchen Namen denn? Mit 'h'? Ja, gerne, die Schuhe liegen dann an der Kasse für sie bereit. Vielen Dank und einen schönen Tag noch!

mürrisch bis böse guckend: Aaaaalso, aber allerhöchstens eine Stunde!
Sprachs und zischte mit dem Karton in der Hand ab, um mit ihrer Kollegin das uuuuuuunmögliche Verhalten dieser störenden Schuhschänder Kunden zu erörtern.

Tja, liebe Leute, damit hatte ich mich dann doch wieder gegen den Erwerb dieser Schuhe in diesem Geschäft entschieden. (Geschäft? Nein, das ganze ist nur als Geschäft getarnt, denn verkaufen wollten die definitiv nix!)

Tina traf es sogar noch ärger. Nachdem sie eine Aufsichtsdame auf der Flucht stellen konnte und einen armen, kleinen (harhar) Schuh aus seinen (s.o.) reißen ließ, wollte sie dann auch noch Beratung. Ja, wo kommen wir denn da hin?? So geht's ja nun nicht! Das dachte sich wohl auch die bedienende Angestellte und verabschiedete sich flugs in die Mittagspause. Ich hatte immer gedacht, sowas gibt's gar nicht mehr, aber ich irrte offensichtlich wieder mal in idealistischem Gutglauben. Tina wurde dann also an die Kollegin verwiesen, die allerdings auch nicht dem nachkam, was man von einer Schuhverkäuferin erwartet: nämlich Tina ein Paar Schuhe zu verkaufen (nicht andrehen, verkaufen!). Nun ist für Tina ein Schuhkauf erst dann erfolgreich, wenn sie ein bißchen handeln konnte, folglich versuchte sie es auch diesmal. Leider mit dem Ergebnis, daß die Kollegin der in die Mittagspause entschwundenen Dame indigniert die Schuhe zurück in den Karton verfrachtete und mit diesem dann von dannen schoß, um ihn wieder bei seinen Artgenossen im Lager zu integrieren. Familienzusammenführung.

Wie durch ein Wunder hat dieser Laden dann an uns auch nichts verdient. Man gab sich ja auch alle Mühe, um dieses zu verhindern. Ganze Arbeit, kann ich da nur sagen. Nun denn, die Konkurrenz hat's gefreut, als ich das dort zurückgelegte Paar Schuhe zu einem deutlich höheren Preis erwarb. Fazit: nicht empfehlenswert.

Nachtrag: Übrigens scheint der Servicegedanke dieses Geschäfts über die Grenzen Nürnbergs hinaus bekannt zu sein, denn als ich mich des abends bei M. über dieses Erlebnis empörte, grinste er nur recht trocken: "Die hießen nicht zufällig Pöhlmann?" Woher weiß der das???

Montag, März 20, 2006

Früh-Link

Wie schööööööööööööön! Endlich wieder vor'm Café in der Sonne sitzen und sich bescheinen lassen... *hachseufz*

Dafür wird dann auch der Winterschlaf durch die Frühjahrsmüdigkeit ersetzt, aber macht ja nix. Also, ab heute ist dann doch offiziell mal Frühling. Und das Uhrumstellen Sonntagnacht nicht vergessen!

Sonntag, März 19, 2006

Unfair und unspannend

Toll. Ich habe heute morgen angefangen, einen Krimi (Diabolus) zu lesen. Und auf Seite 84 von 524 weiß ich, wer der Täter ist. Ich ahne es nicht nur, ich weiß es. Unfair. Soll ich jetzt die restlichen 440 Seiten noch lesen, um zu erfahren, wieso, weshalb und warum?

Dan Brown war auch schon mal kreativer...

Fazit: eingeschränkt empfehlenswert.

Samstag, März 18, 2006

Familienplanung

Liebe Zeit, vielen Dank für diesen hervorragenden Artikel!

Donnerstag, März 16, 2006

Marmeladenreport

Der Herr Shopblogger gibt als Frühstückstip heute Mövenpicks Rhabarber-Vanille an. Ich esse die seit einiger Zeit (sie wird einfach nicht alle) morgens, aber so richtig lecker finde ich die nicht. Also ehrlich. Habe was viel geileres leckereres gefunden, aber dazu gleich. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, von daher soll jeder seine bevorzugte Sorte verputzen. Am lustigsten fand ich daher auch diesen Kommentar beim Shopblogger:

Der Geschmack von Rhababermarmelade läßt sich verbessern, wenn man statt Rhababer Erdbeeren nimmt...


Schön auf den Punkt gebracht, wenn natürlich auch zu verallgemeinert... Gegen Rhabarber an sich ist ja nix einzuwenden - ich mag Rhabarber wirklich gerne, und auch dem Vanillegeschmack als solchem bin ich nicht abgeneigt, aber dieses als Kombination in Form eines Brotaufstriches begeisterte mich nur mäßig. Rhabarber mit Vanillepudding [Rezept via Mama, was denn sonst?] - das ist wirklich lecker! Aber wie gesacht, als Marmelade kann ich die Kombination nicht wirklich für mich entdecken.

Dagegen viel geiler leckerer ist Himbeer-Passionsfrucht (paßt ja auch gut in die derzeitige Fastenzeit, das nur als Anmerkung für den katholischen Leser als solchen).


Hach, lecker... Da gewinnt das Frühstück sogar für mich an Reiz (vor allem, wenn es nicht so früh stattfindet). In diesem Sinne: an Guadn!

Harald Schmidt faselt gerade was über Audrey Hepburn. Da fällt mir nur "Frühstück bei Tiffany" zu ein, und daß ich den Film immer noch nicht gesehen habe... Hm... Wer hat ihn entliehen?

Am kommenden Sonntach ist Pflichttermin: Nockherberg! =)

Dienstag, März 14, 2006

Mittelfrankenwoche

Diese Woche ist eindeutig Mittelfrankenwoche, so oft, wie ich in dieser Woche dahin muß (für Ortsfremde: wir sind hier in Oberfranken, Schweinfurt und Würzburg liegen in Unterfranken und Erlangen, Fürth und Nürnberg liegen in Mittelfranken). "Wie kommt's?" fragt sich der geneigte Leser zu recht. Aaaalso, zunächst mal hab ich mich bereit erklärt, Tina und Karoline zum Nürnberger Flughafen zu bringen (gestern früh) und auch wieder abzuholen (morgen abend). Die beiden urlauben nämlich derzeit in Budapest. Ach, verzeiht, es ist natürlich kein Urlaub, sondern eine Studienreise. Jaja. Allerdings sagte ich diesen Fahrdienst zu, bevor ich gewahr wurde, wann denn der Abflug stattfinden sollte. Naja, so durfte ich gestern um 5:30h aufstehen (die beiden natürlich noch früher) und gegen 6h nach Nürnberg fahren. Bei der Gelegenheit konnte ich zwei Dinge feststellen:
1. Man, ist um die Uhrzeit schon viel Berufsverkehr auf dem Frankenschnellschleichweg! Immerhin war ich, als es ganz übel wurde und sich in Richtung Nürnberg hübsch staute, schon wieder auf dem Rückweg. (Nein, ich höre um diese Uhrzeit gemeinhin noch kein Radio und bekomme daher auch den 7-Uhr-Verkehrsservice noch nicht mit, denn zu der Zeit pflege ich tatsächlich noch zu schlafen, solange ich noch Gelegenheit dazu habe und nicht arbeiten muß.)
2. Sonnenuntergänge liegen mir wesentlich mehr als Sonnenaufgänge. Um die Uhrzeit weiß ich das einfach noch nicht zu schätzen...

Gestern abend dann lud Alex spontan dazu ein, seinen Geburtstag mit ihm in der Erlanger Havanna Bar zu zelebrieren. Oder zu begehen, Ansichtssache. Also wieder auf nach Mittelfranken. Es war sogar noch richtig lustig, obwohl ich anfangs eigentlich gar nicht so lange bleiben wollte (jaja, Vorsätze...). Nach einigem Insistieren gelang es Oke sogar, Alex davon zu überzeugen, daß er uns einen (den einen) Witz auf englisch erzählte. Es war weniger der Witz, als eher Alex Vortragsstil ("Thrienampf"), nein, auch das nicht.. eigentlich war es die Kombination aus Alex' Erzählweise und dem dabei vor Lachen zuckenden und langsam versterbenden Oke zu seiner rechten.

Leider sehe ich mich nicht in der Lage, diesen Witz auch nur ansatzweise so würdig darzustellen, wie Alex und Oke es vermochten, daher hier nur ein müder Ersatz:

The doctor comes out of the operating theatre to talk with a patient's wife.
"I don't like the look of your husband," he says.
"Neither do I," replies his wife, "but he's not home much, and he's great with the kids."

An dieser Stelle übrigens einen herzlichen Gruß an den einzigen Erlanger Leser dieses Blogs: viel Erfolg beim Examen und die Antwort auf die gestrige Frage: im Durchschnitt eine Stunde.

Zurück zur Mittelfrankenwoche: gestern also gleich 2x, dann hole ich morgen abend die beiden Urlaubenden Studienreisenden wieder ab und am Freitag will ich mit Tina in Nürnberg ein bißchen bummeln Schuhe kaufen gehen.

In der Zwischenzeit (also am Donnerstag) klappt's hoffentlich noch mal mit Skifahren. Ich war am Samstag schon mal mit Jochen am Ochsenkopf im Fichtelgebirge (nicht weit von hier). Da gibt's zwar nur 2 Pisten, aber die haben wir ausgiebig getestet. Am nächsten Tag - man ist ja latent untrainiert - hab ich mich allerdings gefühlt, wie von der Pistenraupe überfahren und mit dem Rettungsschlitten abtransportiert. Kein Knochen mehr da, wo er hingehört (gefühlt jedenfalls) und in den Waden wurde die enthaltene Flüssigkeit samt und sonders durch schnell abbindenden Beton ersetzt. Argh! Wenn man nur einmal im Jahr Skifahren geht, vergißt man doch recht zügig, was das für Schmerzen verursachen kann... Aber von wegen lernfähig: am Donnerstag soll es, wie gesagt, noch mal auf den Berg gehen. In der Hoffnung, daß dann die Skibedingungen noch akzeptabel sind, aber in diesem Frühjahr Winter sollte das ja kein Problem sein... Und die Sommerzeit beginnt ja auch erst am 26. dieses Monats.

Hätte ich Kategorien, dürfte dieser Beitrag wohl in die Kategorie "Jugend verlinkt für den Weltfrieden" eingeordnet werden...

Samstag, März 11, 2006

Erkenntnis des Tages

Als ich gerade versuchte, mir meine Skibrille auf die Nase zu setzen, überkam sie mich, die Erkenntnis: wäre vielleicht nicht schlecht, statt der (normalen) Brille heute Kontaktlinsen zu verwenden. Dann klappts auch mit der Skibrille...

Sehts mit nach, es ist noch früh.

Freitag, März 10, 2006

Heute bleibt die Küche kalt

Leider blieb nicht nur die Küche, sondern gleich die ganze Wohnung kalt, und das ist ja schon mal unschön. Hatte vor ein paar Tagen schon festgestellt, daß der Wasserdurck in der Heizung nicht mehr der höchste war, sondern - ganz im Gegenteil - sich nämlich Richtung Minimum bewegte. Unschön, weil laut (die Heizung rauscht) und teuer (höherer Gasverbrauch). Da ich aber in den letzten Tagen noch irgendwie anderes zu tun hatte, als mir darüber den Kopf zu zerbrechen, wollte ich mich heute mal eingehender mit der Heizung, also genauer gesagt mit der Gastherme, beschäftigen. Gesagt, getan, allerdings war das gar nicht so einfach, denn selbige war nicht kooperationsbereit und stellte prompt ihren Dienst ein, als ich mich ihr mit einem Wasserschlauch in der Hand auch nur näherte. Sehr unschön, vor allem an einem Freitag nachmittag. Meine Vermieterin war auch wenig begeistert, gab mir aber die Nummer vom Kundendienst. Dort war man sehr freundlich und mir wurde zugesagt, daß noch in der nächsten Stunde jemand vorbeikommen werde. Und das an einem Freitag nachmittag, nicht schlecht. Ein paar Minuten später klingelte es auch an der Tür, was mich in starkes Erstaunen versetzte (wenn das der Monteur ist, muß der sich gebeamt haben!), aber es waren "nur" Tina und Karoline, die mein Auto wiederbrachten und noch auf ein Tässchen Tee reinschauten. Auch gut, in netter Gesellschaft wartet es sich ja auch gleich viel angenehmer. Wer leider nicht kam, war der versprochene Heizungsfachmann. Aber nun, ich war ja froh, daß er überhaupt für heute noch zugesagt war. Irgendwann - es wurde langsam doch empfindlich kalt, so ganz ohne Heizung - habe ich dann allerdings doch noch mal angerufen und der Chef regte sich ein wenig auf. Das wird er wohl auch an den zuständigen Mitarbeiter weitergegeben haben, denn der stand knapp 10 Minuten später tatsächlich vor der Tür. Ein sehr lauter, stark sächselnder Mensch, der dazu noch eine unglaublich deutliche Transpirationsduftspur mitbrachte, aber immerhin die Gastherme wieder zum Laufen brachte und damit die Wärme zurück in mein Heim. Da verzeiht man vieles.

Jedenfalls ist jetzt wieder alles in Butter und warm isses auch. A propos Butter: die Küche - sich jetzt gerade wieder langsam erwärmend - bleibt natürlich nicht kalt, ich hab nämlich Mordshunger.

PS: Nein, meine Hirntätigkeit hat sich immer noch nicht wieder eingestellt. Wozu auch?

Donnerstag, März 09, 2006

Geschafft!

Sowohl die Klausur als auch ich...

In Grund und Boden hab ich sie geschrieben. Aber was hat sie auch erwartet, die Klausur, wenn sie sich zwischen mich und die für heute abend vorgesehen Cocktails stellt?!? Niedergeschrieben habe ich sie, jawoll! *g*

Naja, mal etwas ernsthafter: habe (natürlich im Nachhinein) festgestellt, daß ich auf die letzte (von 3) Fragen ziemlichen Müll verzapft habe, aber vielleicht gibts ja Kreativpunkte. Oder zumindest Mitleidspunkte dafür, daß ich immerhin ein gewisses grundsätzliches Verständnis demonstriert habe, es mir aber in diesem Teilbereich eklatant an Detailwissen mangelt. Je nun, man wird sehen. Vielleicht ist der Lehrstuhl ja auch anderer Ansicht und verkennt mein Genie nicht... ;-)

Das beste an der Klausur sind momentan 2 Dinge: es ist vorbei (strike!) und ich muß das Zeugs ja nicht lesen...

Das Wetter nimmt auch Rücksicht auf die Tatsache, daß ich jetzt wieder Zeit habe: statt flockigem Schnee pißt es grad gar gräulich[1], es taut und ich wollte ja auch am Samstag noch mal im Fichtelgebirge ein bißchen auf Brettln aufm Berg rumrutschen. Hoffe, das ist übermorgen überhaupt noch möglich...

Zweiter Vorteil der zurückgewonnenen verfügbaren Zeit: ich kann ohne schlechtes Gewissen nachmittags vorm Fernseher hängen und seltsame Dinge gucken. Blöd nur, daß ich das noch nie gemacht habe und jetzt eigentlich auch nicht damit anfangen möchte. Welch ein Dilemma! *g*

Nun, also, bevor ich noch mehr Unfug verzapfe, werde ich mein hirn mal lieber mit etwas nichtfachlichem füllen - ich hab bestimmt irgendwo noch ein, zwei angefangene Bücher rum(f)liegen... *hachjaaa*

_____________________________
[1] ja, das Wort ist absichtlich in der neuen Rechtschreibung geschrieben...

Mittwoch, März 08, 2006

Ohne Worte und Einladung

Des Bloggers Schicksal *g*

Morgen isses endlich geschafft für diese Klausurphase (vorerst, es dräuen die mündlichen Anfang April), Volker war gestern schon pre-feiern nach der mündlichen Spanischprüfung (er hatte es sich verdient und für die schauspielerische Leistung eigentlich auch gleich eine Oscarnominierung). Interessanter Dialog (ich weiß allerdings nicht, wie es dazu kam):
Andreas: Du bist doch musikalisch?
Volker (enthusiastisch): Ich hätt die Präsentation heute am liebsten vorgesungen!!!

Wie auch immer dieses zu erklären ist (sachdienliche Hinweise bitte in die Kommentare), morgen abend, also am Donnerstach, wird im Tapas weitergefeiert. Wer kommen möchte, ist herzlich willkommen!

Dienstag, März 07, 2006

Technikfeindlich?

Eigentlich nicht - dachte ich bis heute. Eben habe ich diesen Artikel hier gelesen. Es ist ja bekanntlich gerade CeBit und da werden immer wieder (?) Neuheiten vorgestellt, bei denen man sich fragt, wie die Menschheit bislang ohne diese Errungenschaft auskommen konnte. Diesmal geht es darum, Handys nicht nur mit Kameras und Spielen auszustatten, sondern jetzt auch noch als mp3-Player und TV-Fernbedienung nutzen zu können.

Also, haltet mich für altmodisch, aber was ich von einem Telefon in erster Linie erwarte, ist die Möglichkeit, damit telefonieren zu können. Erstaunlich, nicht wahr? Wenn dann noch ein bißchen Speicherplatz für Telefonnummern dabei ist, ist das natürlich sehr praktisch, insbesondere, wenn es sich um ein Mobiltelefon handelt. Auch sehr fein ist die Erfindung, mit dem Telefon kurze Textnachrichten versenden zu können. Allerdings eigentlich (wenn mans mal so richtig bedenkt) nicht uuuuuuuuunbedingt vonnöten. Was ich definitiv nicht brauche (vielleicht bin ich da aber auch zu sehr Kleinstädter - der gemeine Großstädter mit täglich 45-60 Minuten einfach im ÖPNV könnte das unter Umständen anders sehen, aber selbst da sach ich doch mal ganz locker: der Trend geht ja zum Zweitbuch oder auch: lesen bildet.), ist die Möglichkeit, mit meinem Telefon Fotos zu machen oder Spiele zu spielen. Für solche Zwecke nenne ich eine Digitalkamera mein Eigen, die im übrigen qualitativ wesentlich bessere Bilder macht. Und wenn ich spielen will (was selten vorkommt, zugegeben), dann mach ich das zu Hause am Computer (oder eben auch nicht). Zum Musikhören gibts iPods oder sonstige kleine tragbare Geräte und zum Fernsehgucken befinde ich mich mit ziemlicher Sicherheit in geschlossenen Räumen (Ausnahme: Fußball-WM, aber da brauch ich auch keine Fernbedienung, oder irre ich?), in denen das Auffinden der zum Gerät gehörigen Fernbedienung ebenfalls im Rahmen des möglichen liegen sollte. Und was das Fernsehen selbst auf diesen Minidisplays der Handys angeht - war das ernstgemeint?? Da kriegt man ja Augenkrebs von... (deswegen halte ich auch den iPod Video für eine Schnapsidee, aber da ist das Display wenigstens noch etwas größer!)

Also wtf sollte ich etliche 100 € ausgeben, um Funktionen in meinem Telefon integriert zu haben, die ich bereits mit anderen vorhandenen Geräten nutzen kann??? Liebe Hersteller, natürlich ist es sinnvoll, bereits bestehende Erfindungen weiterzuentwickeln. Am sinnvollsten wäre es allerdings, wenn das Funktionen beträfe, die auch tatsächlich nicht vollkommen obsolet sind. Ich denke in dieser Hinsicht zum Beispiel an bezahlbare (!) Farblaserdrucker. Ja, die Dinger als solche gibts schon, leider exorbitant teuer. Kann man da nicht weiterentwickeln? Oder ist das letzte Wort schon gesprochen?

Und bevor jetzt das Argument kommt, daß sich jedes Angebot seine Nachfrage selbst schafft, frage ich die werte Leserschaft doch mal konkret: was erwartet ihr denn von einem Telefon, außer damit telefonieren zu können? Welche Funktion wäre - sagen wir mal nicht unersetzlich, aber interessant zu haben (eben nicht völlig überflüssig)?

Ich war lange nicht mehr auf der CeBit, aber irgendwie ziehts mich da auch nicht mehr hin.

Wih schraipt Mann daß?

"Das Ende der Schlechtschreibreform rückt näher" titelte "Bild" im Sommer 2004. Kurz zuvor hatte sich der Springerverlag unter großer Medienbeachtung entschieden, zur alten Rechtschreibung zurückzukehren. Heute nun verkündete Springer, bald doch wieder nach den neuen Regeln zu schreiben.
[via]

Na, vielleicht sollten sie das Schreiben ganz einstellen. Das wäre konsequent und würde evtl. zu Hebung des Bildungniveaus beitragen.

A propos Niveau - habe neulich einen netten Spruch gelesen (sachdienliche Hinweise auf den Schöpfer desselben werden dankend entgegengenommen):
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

Montag, März 06, 2006

Confessions

Eigentlich absurd – als Kind Schnee essen, obwohl die Eltern sagen, das solle man nicht. Als Erwachsene keinen Schnee mehr essen, obwohl einem keiner mehr sagt, das solle man nicht.

Soviel zum Wetter - ja, es liegt immer noch Schnee.

Ansonsten bin ich ok, danke der Nachfrage.

Am Samstag abend habe ich auf arte eine Dokumentation gesehen (jaja, manchmal ist Fernsehen gar nicht sooo übel). Bin rein zufällig dort gelandet, nachdem mich "Wetten daß" nicht wirklich reizte und die Lernerei auch nicht mehr. Worum ging es bei der Doku? Klassische Musik und modern dance, kurz gesagt. In einem Projekt haben 2003 rd. 250 Berliner Schüler Strawinskis Ballett „Le sacre du printemps“ (performed by the Berliner Philharmoniker) unter der Choreographie von irgendeinem Engländer einstudiert und aufgeführt.

Worum geht es in dem Ballett? Wie der Titel andeutet, um das Frühlingsopfer - der Frühling (printemps) in Rußland kommt nicht in kleinen Schritten wie hierzulande, sondern er bricht quasi über Nacht aus, das Grün, das Leben, die Energie quellen aus der Erde. Und damit das Wunder der Natur jedes Jahr wieder passiert, muß dem Frühling ein Opfer (sacre, wörtlich eigentlich: der/die Gesalbte) dargebracht werden. Man muß auch noch dazu sagen, daß es kein klassisches Ballett ist, also so mit Spitzenschuhen und Tutus, sondern modern dance, Ausdruckstanz.

Zu diesem Stück habe ich eine etwas eigenartige Beziehung. Erstens hab ich eigentlich überhaupt keinen Hang zu russischer Musik, ich kann größtenteils einfach nichts damit anfangen. Le sacre als Musik erkenne ich auch nicht, wenn ich es irgendwo höre - wenn ich es allerdings getanzt sehe, ist mir sofort klar, um welches Stück es sich handelt. Und das eigenartigerweise, obwohl ich selbst niemals zu diesem Stück auf der Bühne gestanden oder getanzt habe (und das trotz ein paar Jahren Jazzdanceerfahrung, was einige aus der geneigten Leserschaft vielleicht wissen, und ein paar Jahren beim Ballett, was die wenigsten wissen dürften - soviel zum Thema „confessions“), ich habe es lediglich ein, zwei, drei Mal gesehen. Zum ersten Mal damals in Lausanne: das bekannte und berühmte (tatsächlich!) Béjart-Ballett (wobei ich finde, daß Béjart selbst ein bißchen aussieht wie Zed in MIB) tanzte den Sacre und noch ein paar andere Stücke, die ich aber vergessen habe (der Feuervogel war wohl auch noch dabei, ganz sicher bin ich aber nicht). Wir saßen in der vorletzten Reihe (als Aupairmädchen konnten wir uns damals keine besseren Karten leisten) und ich habe mir beinahe die Augen aus dem Kopf gestarrt, es war lausekalt und zugig, da das ganze etwa um diese Jahreszeit in einer Eishalle stattfand - ich möchte gar nicht wissen, wie die Tänzer geschlottert haben, wenn sie gerade nicht getanzt haben... Der Sacre ist mir als einziges Stück in Erinnerung geblieben, schon seltsam, vor allem, weil es zu dem Zeitpunkt das einzige Stück war, das ich nicht kannte und es mir eigentlich auch nicht sonderlich gefiel. Danach lief es mir noch ab und zu über den Weg, gerne mal auf 3sat. Und dann eben am Samstag eben bei arte. War aber sehr schön, und irgendwie habe ich auch wieder Lust aufs Tanzen bekommen (nicht Freestyle im Live Club, sondern "richtig").

Zwei interessante Begriffe habe ich in dem Zusammenhang auch noch aufgeschnappt in der Doku - und dabei ist mir doch mal wieder aufgefallen, daß es durchaus sinnvoll sein könnte, ein bißchen besser englisch zu können... *andereBaustelle* - strange duck für schräger Vogel und alienation für Fremdsein. Steht so vermutlich in keinem Wörterbuch, nichtsdestotrotz weiß man beim Hören doch, was gemeint ist. Passiert mir im Englischen selten, auf französisch schon eher.

Was ich mit der Geschichte aussagen will? Eigentlich gar nichts weltbewegendes, nur vielleicht eine gewisse Überraschung meinerseits, daß mich eine bestimmte Musik dermaßen berührt.


Sonntag, März 05, 2006

Muppets und Bananen oder: Wilhelm Tell mal anders


Prof. Dr. Honigtau Bunsenbrenner (im englischen Original: Dr. Bunsen Honeydew) und sein allzeit einsetzbarer Assistent Beaker (zu deutsch: Becherglas) aus den Muppet-Laboratorien erklären, wie man praktisch Bananen lagert (Hinweis für Modem-User: der Link führt zu einem kleinen erklärenden Filmchen). Wie kam mensch bislang nur ohne aus???

[via]

Und wo wir grad bei den Muppets sind: soeben stellte ich fest, daß die Herren Statler und Waldorf mich in ihren (ihrem? ihrer?) Blogroll aufgenommen haben (wann liest man schon mal Blogrolls?). Interessanterweise unter unpolitisches (was auf mein Blog ja durchaus zutrifft), Wuschel hingegen hat mich (was auf mich als Person ja auch durchaus zutrifft) als politisch eingestuft. Nichtsdestotrotz: Verlinkungen sind (fast) immer gut.

Ansonsten: keine wesentlichen Veränderungen. Die Eiszapfen vom Balkondach tropfen sich tagsüber einen ab und wachsen dadurch, langsam hab ich beim Blick aus dem Küchenfenster den Eindruck, hinter schwedischen Gardinen zu sitzen. Aber morgen hab ich schon mal Freigang (muß dringend in die Bib), und am Donnerstag dann Haftentlassung, allerdings erst nach dem Gesinnungstest (Klausur). Hurra! Endlich wieder leben!

Samstag, März 04, 2006

Unverändert frühlingshaft

Gestern morgen fing es an zu schneien und tat das auch fleißig den ganzen Tag lang:

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Heute nacht (ich muß das mit der Langzeitbelichtung irgendwie noch ein bißchen üben - hat weng gedauert, bis das Foto auch das anzeigte, was mein Auge sah... ja, es war wirklich so hell) war dann das Ergebnis wie folgt zu bestaunen:

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Und heute morgen waren die Eiszapfen, die Volker gestern schon mehrfach bestaunte, gewachsen:

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Tja, wie gesagt, unverändert frühlingshaft. Aber wenn ich ganz ehrlich sein soll - eigentlich störts mich net so arg, schließlich will ich nach der Klausur noch mal Skifahren. Was heißt hier überhaupt "noch mal" - ich bin heuer noch gar nett auf den Brettln gstandn, schlechte Quote. Was mich schon eher stört, ist, daß ich derzeit noch an den Schreibtisch gekettet bin (Donnerstag hat das Elend vorläufig ein Ende) und auch den Schnee net so nutzen kann, wie man eigentlich sollte.

Freitag, März 03, 2006

Neues aus der Wortspielhölle

Wortspiel-Hölle? Wort-Spielhölle? Hmmmm... *grübel*

Wenn jemand eine Pension betreibt, ist er dann ein Pensionär?

Teil 1

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Thuper Thache...

Jaja, man kann vieles finden im Internet. Heute wieder zwei Dinge, die man nie über sich wissen wollte. So kanns gehen...

You Are Marge Simpson

You're a devoted family member who loves unconditionally.

Sometimes, though, you dream about living a wild secret life!

You will be remembered for: your good cooking and evading the police

Your life philosophy: "You should listen to your heart, and not the voices in your head."


Your Birthdate: October 18

You are a cohesive force - able to bring many people together for a common cause.
You tend to excel in work situations, but you also facilitate a lot of social gatherings too.
Beyond being a good leader, you are good at inspiring others.
You also keep your powerful emotions in check - you know when to emote and when to repress.

Your strength: Emotional maturity beyond your years

Your weakness: Wearing yourself down with too many responsibilities

Your power color: Crimson red

Your power symbol: Snowflake

Your power month: September


Tja, und wie um beides zu verbinden, kommen gleich die ganzen UfC-Schreiber vorbei und ich koche uns ein schmackhaftes Mittagessen. Wir spielen Monopoly "Kind iss!" Gehen Sie direkt ins Gefängnis in die Hirtenstraße, gehen Sie nicht über Los die Kapellenstraße, ziehen Sie nicht 4000 Mark ein, sondern lecker Essen.

Donnerstag, März 02, 2006

Schöner wohnen? Eher schöner reden...

Heute ein Euphemismus für "alter Witz": komisches Element mit hohem Wiedererkennungswert.

Ansonsten beschäftige ich mich nach einem Monat Steuern jetzt mal wieder(holend) mit Wirtschaftsprüfung. In einer Disziplin bin ich wirklich gut: vergessen. Alles, was ich mir mühsam im Dezember und Januar angeeignet habe an nutzlosem Wissen ist im Nirwana meiner Hirnwindungen verschwunden (oder einfach rausgefallen, weil neues Wissen nachgeschoben wurde, wie Diana es so schön bildlich darstellte). *seufz* Heute in einer Woche isses soweit... Langsam reichts auch, ehrlich. Hoffe nur, daß mir zur WP-Frage dann auch ein paar Schlagworte einfallen, die ich dann mit meinem intuitiven Verständnis des Themas (husthust) noch ein wenig aufplustern kann... Schöner reden halt.

Mittwoch, März 01, 2006

Meteorologischer Frühlingsanfang

Frühlingsanfang. Eindeutig. Sieht man doch, oder?

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Wenn die Sonne so zwischen den Wolken durchguckt und das verschneite Dach des gegenüberliegenden Hauses beleuchtet, ist das echt verdammt hell *blend*.

Noch 8 Tage bis zum Schnellschreibwettbewerb zur Klausur. Argh!

Die gute Nachricht des Tages: Fasching ist vorbei! Heute ist Aschermittwoch und angedenk dessen werde ich gleich noch die letzten 2 verbleibenden Faschingskrapfen (für Nordlichter: Berliner) vertilgen. Wie schön...